Bei Woh­nungs­durch­su­chung­in Forch­heim Rausch­gift gefunden

symbolfoto polizei

FORCH­HEIM. Den rich­ti­gen Rie­cher hat­ten Poli­zei­be­am­te am Diens­tag­vor­mit­tag bei einer Durch­su­chungs­maß­nah­me im Forch­hei­mer Gemein­de­teil Bucken­ho­fen. In einer Woh­nung eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses fan­den sie Rausch­gift und dazu­ge­hö­ri­ge Uten­si­li­en sowie Bar­geld in sze­ne­ty­pi­scher Stückelung.

Die Kri­mi­nal­be­am­ten waren zunächst auf­grund einer ande­ren Sache, gegen 8 Uhr, in dem Mehr­fa­mi­li­en­haus. Hier bemerk­ten sie eine unver­schlos­se­ne Tür aus der Mari­hua­na­ge­ruch zog. Die Ord­nungs­hü­ter erwirk­ten einen Durch­su­chungs­be­schluss bei der zustän­di­gen Staats­an­walt­schaft und betra­ten anschlie­ßend die Woh­nung. Neben Mari­hua­na und Metham­fe­t­amin im jeweils zwei­stel­li­gen Gramm­be­reich, fan­den sie auch dazu­ge­hö­ri­ge Rausch­gif­tu­ten­si­li­en, meh­re­re Mobil­te­le­fo­ne und Bar­geld, wel­ches auf­grund der Stücke­lung offen­sicht­lich aus Dro­gen­ge­schäf­ten stammt. Die Beam­ten stell­ten die Gegen­stän­de sicher.

Der 39-jäh­ri­ge Woh­nungs­in­ha­ber muss sich nun auf­grund meh­re­rer Ver­stö­ße nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz verantworten.