VHS Bam­berg fei­ert Seme­ster­ab­schluss: „Das jüdi­sche Den­ken in Euro­pa – einst und heute“

Logo 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Danielle Cîmpean. Foto: privat

Dani­elle Cîm­pean. Foto: privat

Die VHS Bam­berg Stadt fei­ert am Diens­tag, 13. Juli, um 19 Uhr im Alten E‑Werk ihren Seme­ster­ab­schluss mit einem hoch­ka­rä­ti­gen Gesprächs­abend. Die jüdi­sche Reli­gi­ons­phi­lo­so­phin, Rab­bi­ne­rin und Direk­to­rin der Her­mann Cohen-Aka­de­mie Eve­li­ne Good­man-Thau und der Phi­lo­soph und Theo­lo­ge Harald Seu­bert erör­tern im Zwie­ge­spräch die Bedeu­tung von 1700 Jah­ren jüdi­schen Den­kens für Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft Euro­pas. Die Holo­caust-Über­le­ben­de Good­man-Thau wird live aus Isra­el zugeschaltet.

Jochen Neurath. Foto: privat

Jochen Neu­r­a­th. Foto: privat

Dani­elle Cîm­pean, Sopran, und der Bam­ber­ger Kom­po­nist Jochen Neu­r­a­th am Kla­vier brin­gen Lie­der des heu­te weit­ge­hend unbe­kann­ten Adal­bert von Gold­schmidt (1848–1906) zu Gehör. Die Ver­an­stal­tung ist Teil des Jubi­lä­ums­pro­gramms zu „1700 Jah­re jüdi­sches Leben in Deutsch­land“. Eine Anmel­dung mit Kurs­num­mer 0700 auf www​.vhs​-bam​berg​.de ist erfor­der­lich. Hier ist am Ver­an­stal­tungs­tag auch der Link zu fin­den, mit dem Inter­es­sier­te die Ver­an­stal­tung per Live-Stream ver­fol­gen können.