Wies­ent­grup­pen­chef soll im Göß­wein­stei­ner Gemein­de­rat Rede und Ant­wort stehen

Ein Antrag von Hans Heckel (CSU) sorg­te für Erhei­te­rung wäh­rend der Markt­ge­mei­ne­rats­sit­zung. Nach­dem Georg Lang (CSU) wäh­rend der vor­letz­ten Sit­zung eine Fra­ge zur Erneue­rung der Was­ser­lei­tung in Göß­wein­stein an Bür­ger­mei­ster Hann­görg Zim­mer­mann (FW) gestellt hat­te, bei der es dar­um ging, ob der Was­ser­ver­sor­ger der Wies­ent­grup­pe die Was­ser­lei­tun­gen bis zur Was­ser­uhr erneu­ert und von Zim­mer­mann dazu kei­ne Ant­wort bekom­men hat­te, bean­trag­te Heckel für die näch­ste Sit­zung einen Sach­stands­be­richt der Wies­ent­grup­pe auf die Tages­ord­nung zu set­zen und dazu auch den Vor­sit­zen­den des Was­ser­zweck­ver­bands ein­zu­la­den. Letz­te­res sorg­te für humor­vol­le Stim­mung im Rat, weil Bür­ger­mei­ster Zim­mer­mann ja selbst der Vor­sit­zen­de der Wies­ent­gru­pe ist. Heckel beton­te dass den Markt­ge­mein­de­rat dies sehr wohl etwas ange­he, weil die Was­ser­ver­sor­gung eine Auf­ga­be der Gemein­de sei, die sie ledig­lich an den Was­ser­zweck­ver­band über­tra­gen habe. Zim­mer­mann selbst nahm Heckels Antrag ledig­lich zur Kenntnis.