Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 29.06.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Auto zer­kratzt

COBURG. Krat­zer im Lack hin­ter­ließ in den ver­gan­ge­nen Tagen ein unbe­kann­ter Täter an einem gepark­ten Auto im Bal­ten­weg. Die Poli­zei sucht Zeugen.

Gegen 20 Uhr stell­te am Mon­tag die Fahr­zeug­be­sit­ze­rin eines schwar­zen Audi A3 eine zer­kratz­te Motor­hau­be fest. Das Auto hat­te die Frau bereits am Don­ners­tag­abend auf dem Park­platz abge­stellt. Der Scha­den beläuft sich auf min­de­stens 1.000 Euro. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Coburg unter der Tel.-Nr. 09561/645–0 entgegen.

Mann unter Alko­hol nach Sach­be­schä­di­gun­gen in Polizeigewahrsam

COBURG. In die Aus­nüch­te­rungs­zel­le muss­te ein 52-jäh­ri­ger Van­da­le, nach­dem er am Mon­tag­abend im Stadt­teil Lüt­zel­buch eine Fen­ster­schei­be beschä­dig­te und einen Roll­la­den mit Far­be beschmierte.

Zunächst besprüh­te der 52 Jah­re alte Amts­be­kann­te das Rol­lo eines Fen­sters in der Knauf­gas­se mit einem „Smi­ley“. Wenig spä­ter beschä­dig­te er die Fen­ster­schei­be eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in der Lüt­zel­bu­cher Stra­ße und ver­ur­sach­te einen Gesamt­scha­den von min­de­stens 400 Euro.

Beim Ein­tref­fen der Poli­zei­be­am­ten zeig­te sich der Übel­tä­ter wenig ein­sich­tig. Zudem war der Mann nicht mal mehr in der Lage einen Atem­al­ko­hol­test zu absol­vie­ren. Um wei­te­re Straf­ta­ten zu unter­bin­den, kam der 52-Jäh­ri­ge für den Rest der Nacht in eine Arrest­zel­le bei der Polizei.

Drei­ster Dieb im Schwimmbad

COBURG. Bin­nen einer Stun­de ent­wen­de­te am Mon­tag ein unbe­kann­ter Täter eine Geld­bör­se im Schwimm­bad in der Rosen­au­er Stra­ße. Die Poli­zei erbit­tet Hin­wei­se zu dem Dieb.

Wäh­rend sich ein 22-jäh­ri­ger Bade­gast zwi­schen 15 und 16 Uhr im Schwimm­becken befand, muss sich der Dieb an den Sachen des jun­gen Man­nes zu schaf­fen gemacht haben. Dabei erbeu­te­te der drei­ste Lang­fin­ger die Geld­bör­se mit einem zwei­stel­li­gen Eurobetrag.

Graf­fi­tischmie­rer besprüht Hausfassade

COBURG. Ein bis­lang unbe­kann­ter Schmier­fink war übers Wochen­en­de in Coburg unter­wegs und hin­ter­ließ ein Graf­fi­ti an einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Blumenstraße.

Mon­tag­nach­mit­tag erreich­te die Poli­zei die Mit­tei­lung, dass ein Unbe­kann­ter mit schwar­zer Far­be die Haus­fas­sa­de eines Wohn­an­we­sens besprüh­te. Der Spray­er brach­te den Schrift­zug „ABQ“ an und ver­ur­sach­te einen Scha­den von meh­re­ren hun­dert Euro. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

PKW beschä­digt

WEIT­RAMS­DORF, LKR. COBURG. Mit einem spit­zen Gegen­stand ver­kratz­te ein unbe­kann­ter Täter von Sonn­tag auf Mon­tag einen gepark­ten Nis­san und hin­ter­ließ Sach­scha­den im vier­stel­li­gen Euro­be­reich. Die Poli­zei sucht Zeu­gen der Tat.

Den brau­nen Nis­san stell­te der Fahr­zeug­hal­ter am Sonn­tag gegen 18 Uhr im Eichen­weg in Wei­dach ab und muss­te am Mon­tag­vor­mit­tag meh­re­re Krat­zer an der Bei­fah­rer­sei­te und am Fahr­zeug­heck fest­stel­len. Der Scha­den wird mit unge­fähr 2.000 Euro beziffert.

Ampel beschä­digt

EBERS­DORF B.COBURG, LKR. COBURG. Sach­scha­den von meh­re­ren hun­dert Euro ist das Ergeb­nis einer Unfall­flucht vom Mon­tag­mor­gen, als ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­len­ker mit der Licht­zei­chen­an­la­ge in der Garn­stadter Stra­ße kol­li­dier­te und sich aus dem Staub machte.

Zwi­schen 8 und 9 Uhr fuhr der Unfall­ver­ur­sa­cher gegen die Ampel, sodass die­se schief stand und auch das Kunst­stoff­ge­häu­se riss. Ohne sich um den Scha­den von gut 300 Euro zu küm­mern, ent­fern­te sich der Fah­rer von der Unfall­stel­le. Hin­wei­se auf den Flüch­ti­gen nimmt die Cobur­ger Poli­zei entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Ver­käu­fer ent­puppt sich als Fake-Shop

Küps: Eine jun­ge Frau aus dem Raum Küps ist offen­sicht­lich auf einen Online-Betrü­ger her­ein­ge­fal­len. Die Geschä­dig­te hat­te über das Inter­net bei einem Online-Händ­ler einen Kühl­schrank im Wert von 128,- Euro gekauft und den Kauf­preis per Vor­kas­se gezahlt. Wie sich im Nach­gang her­aus­stell­te, wird auf diver­sen Inter­net­sei­ten vor dem Händ­ler gewarnt, da es sich offen­sicht­lich um einen Fake-Shop handelt.