Frau­en Uni­on Her­zo­gen­au­rach wählt neu­en Vorstand

Eva Gott­schalk über­nimmt das Amt der Vor­sit­zen­den von Rut­hild Schrepfer

Eva Gottschalk übernimmt das Amt der Vorsitzenden von Ruthild Schrepfer

Ehe­ma­li­ge FU-Orts- und Kreis­vor­sit­zen­de Rut­hild Schre­p­fer mit der neu­en FU-Orts­vor­sit­zen­den Eva Gottschalk

37 Jah­re alt wird die Frau­en Uni­on Her­zo­gen­au­rach in die­sem Jahr. 17 davon war Rut­hild Schre­p­fer Vor­sit­zen­de der Arbeits­ge­mein­schaft der CSU:

„Nach 17 Jah­ren wird es Zeit für Ver­än­de­rung. Ich weiß, dass ich mit Eva Gott­schalk eine wür­di­ge und enga­gier­te Nach­fol­ge­rin habe, die die Frau­en Uni­on Her­zo­gen­au­rach in eine gute Zukunft füh­ren wird“, so Rut­hild Schrepfer.

Die 26-jäh­ri­ge ange­hen­de Steu­er­be­ra­te­rin wur­de von den Mit­glieds­frau­en ein­stim­mi­gen zur neu­en Vor­sit­zen­den gewählt. Die Ver­samm­lung fand unter frei­em Him­mel unter Ein­hal­tung aller Coro­na Regeln statt. Alle Teil­neh­me­rin­nen waren zwei­mal geimpft oder nega­tiv getestet.

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Neben Eva Gott­schalk ste­hen Ange­li­ka Tritt­hart und Kath­rin Geb­hard als Stell­ver­tre­te­rin­nen fest. Schatz­mei­ste­rin ist zukünf­tig Chri­sti­ne Edgar, die das Amt nach 37 Jah­ren von Ulla Jub­ke über­nimmt und das Pro­to­koll führt Ant­je Kör­ner. Die Bei­sit­ze­rin­nen sind Moni­ka Schwab, Susann Pol­ster, Mareen Lind­ner und Rut­hild Schre­p­fer. Die Kas­sen­prü­fung über­neh­men zukünf­tig Ulla Jub­ke und Doris Wüst­ner. Dane­ben wur­den noch je 10 Dele­gier­te und Ersatz­de­le­gier­te für die Kreis­ver­samm­lung gewählt.

Rut­hild Schre­p­fer bleibt der Frau­en Uni­on natür­lich treu und stellt sich erneut der Wahl zur Kreis­vor­sit­zen­den Erlan­gen Höchstadt.

„Ich freue mich auf das neue Amt und habe schon vie­le neue Ideen, dir wir in die Arbeit der Frau­en Uni­on Her­zo­gen­au­rach ein­flie­ßen las­sen kön­nen“, stellt Eva Gott­schalk in Ihrer Abschluss­re­de fest. „Die Frau­en Uni­on ist dafür da, um Frau­en an die Poli­tik her­an­zu­füh­ren, sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen und die Sicht­wei­se der Frau­en zu The­men auf die poli­ti­schen Tages­ord­nung zu brin­gen. Wir sind offen für vie­le neue Frau­en und enga­gier­te Mitstreiterinnen!“