Bay­reu­ther MdB Dr. Sil­ke Lau­nert für Erhalt der EU-Regionalförderung

MdB Dr. Silke Launert. Foto: Tobias Koch
MdB Dr. Silke Launert. Foto: Tobias Koch

Bereits im Jahr 2020 konn­te sich die CSU- Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert erfolg­reich für den Erhalt der EU-Regio­nal­för­de­rung in Ober­fran­ken einsetzen.

Da die EU-Kom­mis­si­on bereits im Juli 2020 die EU-Regio­nal­leit­li­ni­en vor­ge­legt hat, wur­de anschlie­ßend der Ball zurück an die Mit­glied­staa­ten gege­ben. Nun sind Bund und Län­der an der Rei­he, um die För­der­ge­biets­kar­te 2022–2027 zu erstellen.

Da die tsche­chi­schen Regio­nen, wel­che an Bay­ern angren­zen, zum Teil als För­der­höchst­ge­bie­te aus­ge­wie­sen wer­den, wür­de das, soll­ten die baye­ri­schen Grenz­re­gio­nen nicht als För­der­ge­bie­te aus­ge­wie­sen wer­den, zu einem enor­men För­der­ge­fäl­le zwi­schen den baye­ri­schen und den tsche­chi­schen Grenz­ge­bie­ten führen.

Um ein sol­ches För­der­ge­fäl­le zu ver­mei­den, müs­sen die baye­ri­schen Grenz­ge­bie­te erneut als „nicht prä­de­fi­nier­tes C‑Fördergebiet“ aus­ge­wie­sen wer­den. Hier­für setzt sich die Bay­reu­ther Abge­ord­ne­te in zwei kürz­lich ver­sand­ten Schrei­ben an Bun­des­wirt­schafts­mi­ni­ster Peter Alt­mai­er und an den baye­ri­schen Staats­mi­ni­ster für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Ener­gie Herrn Hubert Aiwan­ger ein.