Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 21. Juni 2021

Impf­zen­trum: Bis­her 218.865 Imp­fun­gen durchgeführt

In der zurück­lie­gen­den Woche (Kalen­der­wo­che 24) wur­den in der Stadt Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt 17.982 Coro­na-Schutz­imp­fun­gen durch­ge­führt. Davon ent­fal­len 7.464 Imp­fun­gen auf das Impf­zen­trum in der Erlan­ger Sedan­stra­ße oder einer der drei Außen­stel­len in Her­zo­gen­au­rach, Höchstadt/​Aisch bzw. Ecken­tal. In Ein­rich­tun­gen und Kli­ni­ken fan­den 173 Imp­fun­gen statt. Zusätz­lich wur­den 10.345 Imp­fun­gen bei Haus­ärz­tin­nen und Haus­ärz­ten in Stadt und Land­kreis vorgenommen.

Somit wur­den ins­ge­samt seit Beginn (KW 53/2020) 218.865 Imp­fun­gen in Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt ver­ab­reicht. Ins­ge­samt haben 87.434 Per­so­nen die Zweit­imp­fung erhal­ten und damit den vol­len Schutz (Quo­te min­de­stens eine Imp­fung: 52,1 %; Quo­te Zweitimpfung/​vollständiger Schutz: 34,7 %). Hin­zu kom­men die Imp­fun­gen durch die Betriebs­ärz­tin­nen und Betriebs­ärz­te, hier lie­gen der Stadt aller­dings kei­ne Zah­len vor.

Die Stadt Erlan­gen betreibt das gemein­sa­me Impf­zen­trum für Erlan­gen (kreis­frei) und den Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt. Es befin­det sich in den Räu­men des ehe­ma­li­gen Inter­sport Eisert in Erlan­gen (Nägels­bach-/Sedan­stra­ße). Im Land­kreis gibt es drei Außenstellen.
Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​i​m​p​f​z​e​n​t​rum.

Trau­er um Kul­tur­preis­trä­ger Klaus Peter Dencker

Wie die Stadt aus dem Kreis der Fami­lie erfah­ren hat, ist der Erlan­ger Kul­tur­preis­trä­ger Klaus Peter Den­cker ver­gan­ge­nen Frei­tag im Alter von 80 Jah­ren ver­stor­ben. Gebo­ren in Lübeck-Tra­ve­mün­de, zähl­te der Bil­den­de Künst­ler, Schrift­stel­ler und Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­ler zu den Mit­be­grün­dern der „Visu­el­len Poesie“.

Von 1965 bis 1974 war Den­cker Assi­stent von Prof. Ulrich Fül­le­born am Deut­schen Semi­nar der Uni­ver­si­tät Erlan­gen-Nürn­berg, er war Erster Redak­teur und Fil­me­ma­cher beim Saar­län­di­schen Fern­se­hen und bis 2002 Lei­ten­der Regie­rungs­di­rek­tor der Kul­tur­be­hör­de Ham­burg. 1972 wur­de er, mit nur 31 Jah­ren, mit dem Kul­tur­preis der Stadt Erlan­gen ausgezeichnet.

Anläss­lich des 26. Erlan­ger Poe­ten­fests wid­me­te ihm die Städ­ti­sche Gale­rie 2006 eine gro­ße retro­spek­ti­ve Aus­stel­lung. Die dama­li­ge Gale­rie-Lei­te­rin Lisa Puy­plat schrieb zu die­sem Anlass: „Zwi­schen Bild und Spra­che bewegt sich Den­ckers Werk. Wie bei Vexier­bil­dern neigt sich das Pen­del in den Arbei­ten manch­mal mehr zur Spra­che, manch­mal mehr zum Bild hin. Doch ist das Werk Poe­sie und die Bil­der, die bis­wei­len wie opti­sche Par­ti­tu­ren erschei­nen, sind Tex­te und somit Lite­ra­tur, in wel­cher die Bild­zei­chen den Wort­zei­chen vor­ge­zo­gen wer­den.“ „Die Visu­el­le Poe­sie“, so Klaus Peter Den­cker selbst, „reagier­te schon immer auf die jeweils zu ihrer Zeit neu­en Medi­en – auf den Stein, die Papy­rus­rol­le, das Buch, die Zei­tung, die Foto­gra­fie, den Film, bis heu­te zu den elek­tro­ni­schen Medi­en. Visu­el­le Poe­sie hat dar­um mehr als ande­re poe­ti­sche Aus­drucks­for­men etwas mit Kom­mu­ni­ka­ti­on zu tun, mit dem Ver­hält­nis von pro­du­zie­ren­dem Autor und eben­so pro­duk­ti­vem Rezipienten.“

Klaus Peter Den­cker leb­te zuletzt in Ahrens­burg bei Ham­burg und arbei­te­te trotz unheil­ba­rer Erkran­kung an neu­en Projekten.

Tag des öffent­li­chen Dien­stes am Mittwoch

Der öffent­li­che Dienst hat in der Coro­na-Pan­de­mie ein­mal mehr gezeigt, dass er kri­sen­fest ist – als Dienst­lei­ster für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und als siche­rer Arbeit­ge­ber. Das Leben ist so viel­fäl­tig und eben­so viel­fäl­tig sind die Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten bei der Stadt Erlan­gen als kom­mu­na­le Arbeit­ge­be­rin, als Groß­stadt in der Metropolregion.

Dem Gemein­wohl ver­pflich­tet und für die Men­schen da sein, für die Men­schen arbei­ten und sei­nen Dienst in den Dienst der Gemein­schaft stel­len, dar­um geht es im öffent­li­chen Dienst. „Wer­den Sie Teil die­ser Gemein­schaft bei der Stadt Erlan­gen, infor­mie­ren Sie sich im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​k​a​r​r​i​ere und bewer­ben Sie sich unter www​.inter​amt​.de“, sag­te der Refe­rent für Recht, Per­so­nal und Digi­ta­li­sie­rung der Stadt­ver­wal­tung Tho­mas Ternes.
Don­ners­tag, 24. Juni 2021, 9:00 Uhr, Rat­haus, 1. OG, Ratssaal

OB begrüßt „Kli­ma­klas­se“ im Ratssaal

„Kli­ma Klas­se – klas­se Kli­ma“ lau­tet der Titel des Pro­jekts der städ­ti­schen Jugend­kunst­schu­le (JuKS), an dem sich eine 5. Klas­se der Real­schu­le am Euro­pa­ka­nal betei­ligt. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind am Don­ners­tag, 24. Juni, im Rats­saal bei Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik zu Gast und stel­len ihr Pro­jekt vor.

Wäh­rend der JuKS-Akti­on ler­nen sie ver­schie­de­ne krea­ti­ve Aus­drucks­mit­tel ken­nen, geben sich aktiv auf Recher­che im Außen­raum, füh­ren Gesprä­che mit Exper­ten und erhal­ten so ver­schie­den­ste Impul­se, die sie befä­hi­gen sol­len, sich inhalt­lich mit dem The­men­feld „Klima/​Klimawandel/​Klimakrise“ aus­ein­an­der- und zusammenzusetzen.

Stadt­rat tagt am Donnerstag

Der Stadt­rat kommt am Don­ners­tag, 24. Juni, um 16:15 Uhr in der Hein­rich-Lades-Hal­le zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung zusam­men. Auf der Tages­ord­nung ste­hen unter ande­rem der Kauf eines Ölspur­be­sei­ti­gungs­fahr­zeugs, Mit­tel­be­reit­stel­lun­gen für den Erwerb bebau­ter Grund­stücke, die Emp­feh­lung der Kunst­kom­mis­si­on zur Kunst am Bau am BBGZ, Brand­schutz­maß­nah­men im Bereich Thea­ter in der Garage/​Theatercafe sowie ein städ­te­bau­li­cher und frei­raum­pla­ne­ri­scher Ideen­wett­be­werb für den Erin­ne­rungs- und Zukunfts­ort Heil- und Pfle­ge­an­stalt Erlangen.

Die Sit­zung wird per Live­stream (www​.erlan​gen​.de/​l​i​v​e​s​t​r​eam) im Inter­net über­tra­gen. Zu sehen ist sie auch über die städ­ti­schen Social Media-Kanä­le (You­Tube, Face­book, Twit­ter und Insta­gram). Hin­weis: Für Besu­che­rin­nen und Besu­cher ist das Tra­gen einer FFP2-Mas­ke und die Hin­ter­le­gung von Kon­takt­da­ten Pflicht. Gäste wer­den zudem gebe­ten, vor Besuch der Sit­zung eine der zahl­rei­chen Mög­lich­kei­ten zu nut­zen, sich auf das Coro­na-Virus testen zu las­sen. Alle Test­zen­tren und ‑mög­lich­kei­ten sind auf der Inter­net­sei­te www​.erlan​gen​.de/​c​o​r​o​n​a​t​est zusammengestellt.

Pro­jekt Zukunft­s­acker: Work­shops und Kochkurse

Das Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen lädt am Frei­tag, 25. Juni, von 17:30 bis 19:00 Uhr zum ersten The­men­work­shop auf dem Büchen­ba­cher Zukunft­s­acker ein. Am Lern­ort für Nach­hal­tig­keit geht es dies­mal ganz gezielt um die Aspek­te „Regio­nal & Sai­so­nal in Zei­ten der Glo­ba­li­sie­rung“. Dabei wer­den Ein­fluss­mög­lich­kei­ten von Ver­brau­chern auf Land­wirt­schaft und Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on in Zei­ten welt­wei­ter Wirt­schafts­zy­klen bespro­chen. Durch die Schau­flä­che vor Ort und prak­ti­sches Tun wer­den die Teil­neh­men­den ange­regt, das eige­ne Kon­sum­ver­hal­ten und Mar­ke­ting­trends zu reflektieren.

Ein erster Koch­kurs mit dem frisch geern­te­ten Gemü­se des Zukunft­s­ackers folgt am Frei­tag, 9. Juli, von 17:00 bis 20:00 Uhr. Auch fri­sche Kräu­ter spie­len eine Rol­le. Haupt­au­gen­merk liegt auf einer lecke­ren und gesun­den Ernäh­rung, die mit fun­dier­tem Fach­wis­sen zu kli­ma­ge­rech­tem Essen und Rück­sicht auf die bio­lo­gi­sche Viel­falt durch den Ein­satz auch alter Sor­ten ergänzt wird.

Das Pro­jekt Zukunft­s­acker ist eine Koope­ra­ti­on des Arche Bau­ern­hofs mit der Stadt Erlan­gen, geför­dert durch die Deut­sche Post­code Lot­te­rie. Alle Infos gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​z​u​k​u​n​f​t​s​a​c​ker. Anmel­dun­gen zu den jewei­li­gen Aktio­nen sind per E‑Mail mög­lich (janina.​baumbauer@​stadt.​erlangen.​de).

Öffent­li­cher Stadt­teil­spa­zier­gang: „Büchen­bach-Nord – Zu Hau­se in guter Nachbarschaft“

Nach einem inten­si­ven und umfas­sen­den Pla­nungs- und Betei­li­gungs­pro­zess seit 2019 liegt nun der Ergeb­nis­be­richt zum Inte­grier­ten Stadt­ent­wick­lungs­kon­zept Büchen­bach-Nord 2035 vor. Das Leit­bild lau­tet „Büchen­bach-Nord – Zu Hau­se in guter Nach­bar­schaft“. Bei einem öffent­li­chen Abschluss­rund­gang am Sams­tag, 26. Juni, von 10:00 bis 13:00 Uhr, wer­den aus­ge­wähl­te Sta­tio­nen und Maß­nah­men für die Ent­wick­lung von Büchen­bach-Nord in den näch­sten 15 Jah­ren vor­ge­stellt. Treff­punkt ist der Park­platz Oden­wald­al­lee. Mit dabei sind auch Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik sowie Pla­nungs- und Bau­re­fe­rent Josef Weber.
Die Ver­an­stal­tung fin­det unter Beach­tung der gel­ten­den Hygie­ne­re­geln statt.

Pro­mis wer­ben für STADT­RA­DELN 2021

Auch in die­sem Jahr betei­ligt sich Erlan­gen am STADT­RA­DELN: von Diens­tag, 22. Juni, bis Mon­tag, 12. Juli. Als „Stars“, die hin­ter der Kam­pa­gne in Erlan­gen ste­hen, konn­ten die Umwelt- und Kli­ma­schutz­re­fe­ren­tin Sabi­ne Bock, Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik und die ehe­ma­li­ge Bür­ger­mei­ste­rin Eli­sa­beth Preuß gewon­nen wer­den. Zu ihrer Moti­va­ti­on sagt Umwelt­re­fe­ren­tin Bock: „Stadt­ra­deln ist bei mir 365 Tage im Jahr ange­sagt, denn ich habe gar kein Auto. Das Fahr­rad ist somit aus mei­nem All­tag gar nicht weg­zu­den­ken. Ich ken­ne kein prak­ti­sche­res und vor­teil­haf­te­res Ver­kehrs­mit­tel für die Wege in einer Stadt wie Erlan­gen. Es macht Spaß mit dem Fahr­rad unter­wegs zu sein. Für das Stadt­ra­deln habe ich mir des­halb vor­ge­nom­men, nicht nur mei­ne All­tags­we­ge mit dem Fahr­rad zu erle­di­gen, son­dern in den drei Wochen gezielt das Rad­ver­kehrs­netz in Erlan­gen bes­ser ken­nen­zu­ler­nen. Ich freue mich dar­auf, hier auf Ent­deckungs­tour zu gehen. Zudem ist es mir natür­lich wich­tig für das Fahr­rad­fah­ren zu wer­ben, denn es ist neben sei­nen vie­len Vor­tei­len auch ganz beson­ders effek­ti­ver Kli­ma­schutz. Ich hof­fe, dass vie­le Erlan­ge­rin­nen und Erlan­ger mit­ma­chen und Fahr­rad­fah­ren in unse­rer Stadt noch belieb­ter wird.“

Neue Stra­ßen­be­leuch­tung für Fichtestraße

Die Fich­te­stra­ße in der Innen­stadt erhält eine neue Stra­ßen­be­leuch­tung. Ab Mon­tag, 28. Juni, ist des­halb der Geh­weg zwi­schen Loe­we­nich- und Max-Busch-Stra­ße gesperrt. Dort wer­den bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 16. Juli, die neu­en Beleuch­tungs­an­la­gen instal­liert. Sie die­nen, so infor­miert das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt, für eine wei­te­re Betriebs- sowie Ver­kehrs­si­cher­heit. Der Geh­weg wird wäh­rend der Arbei­ten gesperrt.

Die Zugän­ge und Zufahr­ten blei­ben wei­test­ge­hend auf­recht­erhal­ten. Wäh­rend der Bau­zeit müs­sen die vor­han­de­nen Park­plät­ze gesperrt wer­den. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Rudels­wei­her­stra­ße gesperrt

Die Rudels­wei­her­stra­ße am Burg­berg ist ab kom­men­den Mon­tag, 28. Juni, zwi­schen dem Buben­reu­ther Weg sowie der Lud­wig-Tho­ma-Stra­ße gesperrt. Dar­über info­mier­te jetzt das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en. Bis vor­aus­sicht­lich Don­ners­tag, 30. Juli, wer­den dort Ban­kett­stei­ne ver­legt. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Koch­stra­ße bis Ende Sep­tem­ber gesperrt

Die Koch­stra­ße in der Innen­stadt ist bis vor­aus­sicht­lich Don­ners­tag, 30. Sep­tem­ber, gesperrt. Wie das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en infor­miert, ist der Bereich zwi­schen Hin­den­burg- und Schil­ler­stra­ße betrof­fen. Dort fin­den Arbei­ten an den Ver­sor­gungs­lei­tun­gen durch die Erlan­ger Stadt­wer­ke statt.

Lan­des­amt lässt Laser­scan­ning­ver­mes­sun­gen durchführen

Das Baye­ri­sche Lan­des­amt für Digi­ta­li­sie­rung, Breit­band und Ver­mes­sung (LDBV) lässt von Juli bis Juni näch­sten Jah­res im Erlan­ger Raum Laser­scan­ning­be­flie­gun­gen durch­füh­ren, um die Gelän­de­for­men vom Flug­zeug aus zu erfas­sen. Als Ergeb­nis ent­steht ein Digi­ta­les Gelän­de­mo­dell, das die Gelän­de­form in höch­ster Genau­ig­keit wie­der­gibt. Das Digi­ta­le Gelän­de­mo­dell ist ins­be­son­de­re für den Hoch­was­ser­schutz von gro­ßer Bedeu­tung und zur Min­de­rung der Ero­si­ons­ge­fähr­dung in der Land­wirt­schaft. Zusätz­lich dient es als Nach­weis von Maß­nah­men in der Forstwirtschaft.

Zur Qua­li­täts­kon­trol­le der gemes­se­nen Daten müs­sen Dach­flä­chen und ebe­ne Gelän­de­flä­chen (z. B. Stra­ßen­ab­schnit­te, Flä­chen auf Sport­plät­zen usw.) vor der Beflie­gung durch Mit­ar­bei­ter des LDBV oder Mit­ar­bei­ter der beauf­trag­ten Beflie­gungs­fir­men ein­ge­mes­sen wer­den. Die Mit­ar­bei­ter kön­nen sich durch Bestä­ti­gungs­schrei­ben des LDBV aus­wei­sen. Die Arbei­ten soll­ten über­wie­gend auf öffent­li­chen Grund­stücken vor­ge­nom­men wer­den. In Aus­nah­me­fäl­len könn­ten die Mit­ar­bei­ter der Mess­trupps um das Betre­ten pri­va­ter Grund­stücke nachfragen.

Das Lan­des­amt bit­tet um Ver­ständ­nis für die Arbei­ten und soweit erfor­der­lich, den Mit­ar­bei­tern der Mess­trupps den Zutritt zu Grund­stücken zu gewäh­ren. Infor­ma­tio­nen zu Laser­scan­ning und dem Digi­ta­len Gelän­de­mo­dell gibt es im Inter­net unter www​.ldbv​.bay​ern​.de.