Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 9. Juni 2021

Stadt­ge­schenk-Gut­schein: Son­der­ver­kaufs­ta­ge in der Tourist-Info

Die Tou­rist-Infor­ma­ti­on bie­tet am Don­ners­tag und Frei­tag, 10./11. Juni, zwei Son­der­ver­kaufs­ta­ge an, an denen die von der Stadt sub­ven­tio­nier­ten Stadt­ge­schenk-Gut­schei­ne ohne vor­he­ri­ge Regi­strie­rung erwor­ben wer­den kön­nen. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik und Wirt­schafts­re­fe­rent Kon­rad Beu­gel wer­den am Don­ners­tag, um 9:30 Uhr, in der Tou­rist-Info in der Goe­the­stra­ße die ersten Gut­schei­ne ausgeben.

Mitt­ler­wei­le sind mehr Per­so­nen in den Genuss der 2. Auf­la­ge der Stadt­ge­schenk-Gut­schei­ne gekom­men, als bei der 1. Auf­la­ge. Über 1.000 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger haben bereits Gut­schei­ne erwor­ben. Nach­dem die gelocker­ten Coro­na-Maß­nah­men mehr Mög­lich­kei­ten im Ver­kauf bie­ten, ste­hen die Gut­schei­ne nun in der Tou­rist-Info ohne vor­he­ri­ge Regi­strie­rung frei zum Ver­kauf. Am Don­ners­tag und Frei­tag gibt es die­se für einen Maxi­mal­aus­ga­be­wert von bis zu 100,00 Euro pro Per­son (zum Preis von 75,00 Euro). An bei­den Tagen hat die Tou­rist-Infor­ma­ti­on von 9:00 bis 18:00 Uhr geöff­net, eine Anmel­dung ist nicht nötig.

Die Stadt Erlan­gen unter­stützt die zwei­te Aus­ga­be des Stadt­ge­schenk-Gut­scheins mit 100.000 Euro Fördergeld.

Fast 91.000 Schnell­tests im Stadt­ge­biet durchgeführt

Seit dem 12. April sind in Erlan­gen 90.782 Coro­na-Schnell­tests durch­ge­führt wor­den. Das teil­te die dafür gebil­de­te Koor­di­nie­rungs­grup­pe Test­we­sen der Stadt­ver­wal­tung mit. Unter den fast 91.000 sowohl sta­tio­när als auch mobil durch­ge­führ­ten Schnell­tests kam es zu ins­ge­samt 94 posi­ti­ven Ergeb­nis­sen. Die­se Per­so­nen muss­ten nach den gel­ten­den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen anschlie­ßend einen PCR-Test durch­füh­ren und sich in Qua­ran­tä­ne begeben.

Auch wenn Tests auf­grund der nied­ri­gen Inzi­denz­wer­te der letz­ten Tage für zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten nicht mehr ver­pflich­tend sind, ruft die Stadt­ver­wal­tung wei­ter­hin dazu auf, die vor­han­de­nen Mög­lich­kei­ten dafür zu nut­zen. So las­sen sich mög­li­che Ansteckun­gen und wei­te­re Infek­tio­nen ver­hin­dern, vor allem wenn meh­re­re Per­so­nen in geschlos­se­nen Räu­men zusam­men­kom­men sowie beim Kon­takt mit Risi­ko­grup­pen, die noch nicht geimpft sind. Eben­so von zen­tra­ler Bedeu­tung blei­ben die AHA+L‑Regeln: Abstand hal­ten, Hygie­ne beach­ten, im All­tag Mas­ke tra­gen und Lüften.

Im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​u​n​gen gibt es eine umfas­sen­de Über­sicht, wo im Stadt­ge­biet Schnell­test durch­ge­führt wer­den kön­nen. Dies ist im Moment bei mehr als 20 Apo­the­ken, Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und ande­ren Stel­len möglich.

Abschluss­be­richt zu ersten Ana­ly­sen für ein kli­ma­neu­tra­les Erlangen

Der Erlan­ger Stadt­rat hat im Novem­ber 2020 beschlos­sen, das 1,5° Cel­si­us-Ziel ein­zu­hal­ten. Wie schnell die Stadt­ge­sell­schaft ihre CO2-Emis­sio­nen redu­zie­ren muss, um kli­ma­neu­tral zu wer­den, zeigt eine von der Stadt beauf­trag­te Stu­die. Die Ergeb­nis­se wur­den bereits in der Febru­ar-Stadt­rats­sit­zung vor­ge­stellt, nun liegt der Abschluss­be­richt im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​k​l​i​m​a​s​c​h​utz vor. Mit der Stu­die hat die Stadt wert­vol­le Erkennt­nis­se für ihren Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät gewon­nen und sie stellt eine wich­ti­ge Ent­schei­dungs­grund­la­ge für das wei­te­re Vor­ge­hen dar.

Bezahl­ba­rer Wohn­raum auch für „Nor­mal­ver­die­ner“

Die Schaf­fung von bezahl­ba­rem Woh­nung ist nach wie vor eines der zen­tra­len The­men. Durch rege Bau­tä­tig­keit im Stadt­ge­biet ist in den letz­ten Jah­ren Bewe­gung in den schwer umkämpf­ten Woh­nungs­markt gekom­men. Dabei ist nicht nur für Men­schen mit höhe­rem Ein­kom­men Wohn­raum ent­stan­den. Auch für soge­nann­te „Nor­mal­ver­die­ner“ gibt es Miet­ob­jek­te, die in punk­to Aus­stat­tung und Kom­fort höher­prei­si­gen Woh­nun­gen in nichts nachstehen.

Ver­schie­de­ne Ver­mie­ter wie z. B. die städ­ti­sche Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft GEWO­BAU, die DAWO­NIA oder auch die Joseph-Stif­tung – in Zusam­men­ar­beit mit dem Evan­ge­li­schem Sied­lungs­werk Wohn­raum – haben in ver­schie­de­nen Stadt­tei­len Wohn­raum geschaf­fen, der der soge­nann­ten „Ein­kom­mens­ori­en­tier­ten Förderung“(EOF) unter­liegt. Das heißt, der Miet­preis rich­tet sich nach dem Ein­kom­men des Mie­ters. Wäh­rend es in der nied­rig­sten Ein­kom­mens­stu­fe 1 für die vie­len Woh­nungs­su­chen­den nicht genü­gend Wohn­raum gibt, ste­hen für die höhe­ren Ein­kom­mens­stu­fen 2 und 3 der­zeit meh­re­re Woh­nun­gen zur Anmie­tung zur Ver­fü­gung. So darf bei einem Zwei-Per­so­nen-Haus­halt das Jah­res­brut­to­ein­kom­men bei­spiels­wei­se zwi­schen ca. 43.000 Euro und ca. 49.300 Euro lie­gen. Auf­grund per­sön­li­cher Umstän­de kön­nen Frei­be­trä­ge berück­sich­tigt wer­den, die die Ein­kom­mens­gren­ze noch erhö­hen (z.B. bei Schwer­be­hin­de­rung oder Ehe­schlie­ßung in den letz­ten 7 Jah­ren). „Auch für vie­le Men­schen mit durch­schnitt­li­chem Ein­kom­men stel­len die Miet­prei­se in Erlan­gen eine gro­ße finan­zi­el­le Her­aus­for­de­rung dar. Des­halb bie­tet geför­der­ter Wohn­raum auch für soge­nann­te Nor­mal­ver­die­ner eine gute Mög­lich­keit, wei­ter zu gün­sti­gen Kon­di­tio­nen in der Stadt woh­nen zu kön­nen. Las­sen Sie sich bera­ten“, rät Sozi­al­re­fe­rent Die­ter Ros­ner. Die Kalt­mie­te für die­se Woh­nun­gen liegt – je nach Ein­kom­mens­stu­fe – der­zeit zwi­schen ca. 6,20 Euro und 7,20 Euro.

Für eine Bera­tung steht die städ­ti­sche Woh­nungs­ver­mitt­lung zur Ver­fü­gung. Kon­takt: Tele­fon 09131 86–2870 oder ‑2598, E‑Mail wohnungswesen@​stadt.​erlangen.​de.

Impf­zen­trum: Account nach Zweit­imp­fung nicht löschen

Um einen digi­ta­len Impf­nach­weis leich­ter erstel­len zu kön­nen, rät die Stadt Erlan­gen dazu, den per­sön­li­chen Zugang zum Impf­por­tal Bay­IM­CO auch nach der voll­stän­di­gen bzw. Zweit­imp­fung nicht zu löschen. Ab Mit­te Juli soll durch das Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ste­ri­um der Start­schuss für einen digi­ta­len Impf­nach­weis fal­len. Es ist geplant, dass die digi­ta­len Nach­wei­se dann über das Baye­ri­sche Impf­por­tal Bay­IM­CO erstellt wer­den kön­nen. Der­zeit arbei­tet das Baye­ri­sche Staats­mi­ni­ste­ri­um für Gesund­heit und Pfle­ge an einer Lösung, die es voll­stän­dig geimpf­ten Per­so­nen ermög­li­chen soll, den digi­ta­len Impf­nach­weis nach­träg­lich über die Online-Platt­form herunterzuladen.

Stadt­teil­kirch­wei­hen Krie­gen­brunn und Bruck abgesagt

Die Coro­na-Pan­de­mie nimmt wei­ter­hin star­ken Ein­fluss auf die Durch­führ­bar­keit von Ver­an­stal­tun­gen jeg­li­cher Art. Wie das städ­ti­sche Lie­gen­schafts­amt jetzt mit­ge­teilt hat, müs­sen dem­nach auch zunächst die bei­den ersten Stadt­teil­kirch­wei­hen des Jah­res abge­sagt wer­den. Dies betrifft die Ver­an­stal­tun­gen in den Stadt­tei­len Krie­gen­brunn (18. bis 21. Juni) und Bruck (2. bis 5. Juli). Sie kön­nen erneut nicht stattfinden.

Lan­des­amt gibt amt­li­che Ein­woh­ner­zahl bekannt

Das Baye­ri­sche Lan­des­amt für Sta­ti­stik hat jetzt die amt­li­che Ein­woh­ner­zahl zum 31. Dezem­ber 2020 für die Stadt Erlan­gen bekannt­ge­ge­ben. Dar­auf hat die Sta­ti­stik­stel­le im Bür­ger­mei­ster- und Pres­se­amt hin­ge­wie­sen. Dem­nach leben 112.385 Men­schen in der Huge­not­ten­stadt (55.944 männ­lich, 56.441 weib­lich). Die­se Ein­woh­ner­zahl ist auch maß­geb­lich für die Berech­nung der Schlüs­sel­zu­wei­sun­gen und Zuwei­sun­gen (Baye­ri­sches Finanz­aus­gleichs­ge­setz). Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​s​t​a​t​i​s​tik.

„Zeich(n)en aus dem Home­of­fice“: Comic-Zeich­ner über ihre Leben im „Lock­down“

Comic-Zeich­ne­rin­nen und ‑zeich­ner im Home­of­fice – ja wo arbei­ten sie denn sonst? Doch auch wenn sich der Weg zum Arbeits­tisch oder ins Ate­lier nicht groß geän­dert hat­te, die Coro­na-Kri­se traf und trifft auch die Bran­che hart: Absa­ge von Ver­an­stal­tun­gen, Lesun­gen und Work­shops sowie Arbeits­tref­fen und damit der Weg­fall von per­sön­li­chen Begeg­nun­gen, von den finan­zi­el­len Ein­bu­ßen ganz zu schwei­gen. Ab Sams­tag, 12. Juni, zeigt das Comic-Muse­um Erlan­gen e. V. in sei­nem neu­en Schau- und Akti­ons­raum in der Schiffstra­ße 9 die bis­her nur online ein­seh­ba­ren über 70 Arbei­ten, die seit Ende März letz­ten Jah­res ein­ge­reicht wurden.

Die Ver­ant­wort­li­chen des Inter­na­tio­na­len Comic-Salons Erlan­gen im städ­ti­schen Kul­tur­amt haben im letz­ten Jahr zahl­rei­che befreun­de­te Zeich­ne­rin­nen und Zeich­ner gebe­ten, gra­fi­sche Lebens­zei­chen zur Situa­ti­on zuzu­sen­den. So wur­den ab Ende März 2020 auf einem Blog die gezeich­ne­ten Kom­men­ta­re ver­öf­fent­licht: Rein­hard Kleist, Isa­bel Kreitz, Tho­mas von Kum­mant, Nico­las Mahler, Uli Oester­le, Flix, Bir­git Wey­he, Ralf König, @kriegundfreitag, Lisa Früh­beis und vie­le wei­te­re gehö­ren dazu.

Ursprüng­lich soll­te der neue „Akti­ons- und Schau­raum“ in der Schiffstra­ße 9 Mit­te Novem­ber mit den Ergeb­nis­sen des aktu­el­len und des letzt­jäh­ri­gen Comic-Semi­nars eröff­net wer­den. Die­ses Semi­nar konn­te lei­der nicht wie geplant statt­fin­den und auch Aus­stel­lun­gen waren lan­ge nicht mög­lich, nun weiht der Comic­mu­se­um Erlan­gen e. V. mit „Zeich(n)en aus dem Home­of­fice“ sei­ne tem­po­rä­ren Räum­lich­kei­ten ein­Bis 29. August kön­nen frei­tags, sams­tags und sonn­tags von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie nach Ver­ein­ba­rung die Arbei­ten gese­hen wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www​.comic​-muse​um​.org

Erin­ne­rung an Erlan­ger Holo­caust-Opfer: Füh­rung des Stadtmuseums

Seit 2007 erin­nern in Erlan­gen „Stol­per­stei­ne gegen das Ver­ges­sen“ an Holo­caust-Opfer jüdi­schen Glau­bens und einen Zeu­gen Jeho­vas, die in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­folgt, ermor­det, depor­tiert, ver­trie­ben oder in den Sui­zid getrie­ben wur­den. Die Gedenk­stei­ne sind vor 13 ehe­ma­li­gen Wohn- oder Arbeits­or­ten ver­legt und zei­gen Namen und Lebens­da­ten der ehe­ma­li­gen Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger. Doch wer waren die­se Men­schen, deren Erin­ne­rung die Gedenk­stei­ne wach­hal­ten will?

Eine Füh­rung des Stadt­mu­se­ums am Sonn­tag, 13. Juni, führt zu einer Aus­wahl an Stol­per­stei­nen und stellt die Män­ner, Frau­en und Kin­der vor, derer an den jewei­li­gen Orten gedacht wird. Mit­hil­fe histo­ri­scher Auf­nah­men wer­den Leben und Schick­sa­le die­ser Per­so­nen, die inner­halb kur­zer Zeit aus der Mit­te der Erlan­ger Gesell­schaft ver­drängt und getilgt wur­den, nach­ge­zeich­net. Die Füh­rung fin­det im Rah­men des Gedenk­jah­res „1.700 Jah­re jüdi­sches Leben in Deutsch­land“ statt.

Beginn ist um 14 Uhr im Stadt­mu­se­um (Mar­tin-Luther-Platz 9). Die Teil­neh­mer­zahl ist begrenzt. Um vor­he­ri­ge Anmel­dung unter der Tele­fon­num­mer 09131 86–2300 wird gebe­ten. Für die Füh­rung wird eine Kosten­pau­scha­le von 2,50 Euro pro Per­son erhoben.

Auto­bahn-Sper­rung von Sams­tag­abend bis Sonntagvormittag

Die Bun­des­au­to­bahn A3 ist am Sams­tag, 12. Juni, 20:00 Uhr, bis Sonn­tag, 13. Juni, 10:00 Uhr, zwi­schen den Anschluss­stel­len Erlan­gen-West (Dechs­endorf) und Erlan­gen-Frau­en­au­rach in bei­de Rich­tun­gen kom­plett gesperrt. Dar­über infor­mier­te die A3 Nord­bay­ern GmbH & Co. KG. Im Zuge des sechs­strei­fi­gen Aus­baus der Auto­bahn zwi­schen Bie­bel­ried und Fürth/​Erlangen wird ein neu­es Über­füh­rungs­bau­werk zwi­schen Kos­bach und Unter­mem­bach errichtet.

In Fahrt­rich­tung Nürn­berg wer­den die Ver­kehrs­teil­neh­mer an der Anschluss­stel­le Erlan­gen-West aus­ge­lei­tet und über die Umlei­tungs­strecke U80 zur Anschluss­stel­le Erlan­gen- Frau­en­au­rach geführt. In Fahrt­rich­tung Frankfurt/​Main wird der Ver­kehr an der Anschluss­stel­le Erlan­gen-Frau­en­au­rach aus­ge­lei­tet, über die Umlei­tungs­strecke U19 zur Anschluss­stel­le Erlan­gen-West geführt.

Den Besu­chern der Tank- und Rast­an­la­ge Aurach wird emp­foh­len, mit ihren Fahr­zeu­gen die Tank- und Rast­an­la­ge am Sams­tag­abend bis spä­te­stens 19:00 Uhr zu ver­las­sen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch im Inter­net unter www​.a3​-nord​bay​ern​.de.

Bruck­wei­her­stra­ße gesperrt

Die Bruck­wei­her­stra­ße in Krie­gen­brunn ist ab Mon­tag, 14. Juni, gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung infor­miert, fin­den zwi­schen der Krie­gen­brun­ner und der Wie­ner Stra­ße Instand­set­zungs­ar­bei­ten statt. Bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 25. Juni, dau­ern die Arbei­ten. Auch die Bus­li­nie 281 wird umge­lei­tet und in der Buda­pe­ster Stra­ße eine Ersatz­hal­te­stel­le ein­ge­rich­tet. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.