Glau­ber: Kom­mu­na­le Hoch­bau­för­de­rung – mehr als 7 Mio. Euro flie­ßen in den Land­kreis Forchheim

Auch in die­sem Jahr erhal­ten die baye­ri­schen Kom­mu­nen die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung durch die Kom­mu­na­le Hoch­bau­för­de­rung nach Art. 10 Bay­FAG. Im kom­mu­na­len Finanz­aus­gleich hat die För­de­rung des kom­mu­na­len Hoch­baus einen hohen Stel­len­wert. Der hohe Inve­sti­ti­ons­be­darf der baye­ri­schen Kom­mu­nen hat dazu geführt, dass der Haus­halts­an­satz für die För­de­rung kom­mu­na­ler Hoch­bau­maß­nah­men im aktu­el­len Jahr um 50 Mio. € erhöht wur­de. Das bedeu­tet ein neu­es Rekord­ni­veau von 650 Mio. €.

„Mit den Gel­dern aus dem Bay­FAG zur kom­mu­na­len Hoch­bau­för­de­rung gewähr­lei­stet der Frei­staat Bay­ern, dass in allen baye­ri­schen Regio­nen die glei­che Infra­struk­tur für Schu­len und Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen ange­bo­ten wer­den kann“ erklärt Staats­mi­ni­ster Glau­ber, MdL (FW, Pinz­berg). In den Land­kreis Forch­heim flie­ßen die­ses Jahr mehr als 7 Mio. €. „Ins­ge­samt kön­nen somit 21 Pro­jek­te zur Sanie­rung, zum Neu­bau oder zur Erwei­te­rung von Schu­len, Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen oder Sport­hal­len im Land­kreis Forch­heim tat­kräf­tig unter­stützt wer­den“ unter­streicht Glau­ber die Wich­tig­keit der För­de­rung durch den Freistaat.

Für den kom­mu­na­len Finanz­aus­gleich ste­hen in 2021 ins­ge­samt rund 10,36 Mrd. € zur Ver­fü­gung. Die Grö­ßen­ord­nung liegt somit deut­lich über dem Vor­kri­sen-Niveau 2019 und in etwa so hoch wie im Jahr 2020.