Der Neue Wiesentbote

Meh­re­re Mil­lio­nen Euro inve­stie­ren die Stadt­wer­ke Jahr für Jahr in den Schutz und die Gewin­nung des Bam­ber­ger Trinkwassers.

Doch wie funk­tio­niert die Was­ser­ver­sor­gung genau? Wel­che Aus­wir­kun­gen haben Kli­ma­wan­del und extre­me Wet­ter­la­gen auf die Gewin­nung des hei­mi­schen Was­sers? Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen gibt’s bei einer Rad­tour durch das Was­ser­schutz­ge­biet, zu der Stadt und Stadt­wer­ke Bam­berg am Sams­tag, den 19. Juni 2021, einladen.

Die Tour star­tet um 14 Uhr am Was­ser­werk am Ran­de des Stadt­walds (Adres­se: Am Tän­nig 15). Auf einer Strecke von 14 Kilo­me­tern erfah­ren die Teil­neh­men­den von Mit­ar­bei­tern der Stadt­wer­ke Bam­berg und von Bam­bergs Umwelt­bür­ger­mei­ster, Jonas Glü­sen­kamp, Span­nen­des über das hei­mi­sche Trink­was­ser und wel­che Bedeu­tung Flo­ra und Fau­na sowie Land- und Forst­wirt­schaft für die hohe Was­ser­qua­li­tät haben.

Die Teil­nah­me an der Rad­tour ist kosten­los, aller­dings ist eine Anmel­dung über die Web­sei­te der Stadt­wer­ke Bam­berg (www​.stadt​wer​ke​-bam​berg​.de) zwin­gend not­wen­dig. Es steht nur eine begrenz­te Zahl von Plät­zen zur Ver­fü­gung. Bei meh­re­ren Inter­es­sen­ten ent­schei­det das Los.