Forch­heim: Gar­ten- und Forst­amt rücken den Eichen-Pro­zes­si­ons­spin­ner „auf den Pelz“

Das Gartenamt und das Forstamt der Stadt Forchheim weisen darauf hin, dass ab heute, Dienstag, den 01. Juni 2021, in Forchheim damit begonnen wird, die Eichen im Forchheimer Stadtgebiet gegen den Eichen-Prozessionsspinner zu behandeln (siehe beiliegende Fotos vom Einsatz am Lebenshilfe-Spielplatz am John-F.-Kennedy-Ring).

Das Gar­ten­amt und das Forst­amt der Stadt Forch­heim wei­sen dar­auf hin, dass ab heu­te, Diens­tag, den 01. Juni 2021, in Forch­heim damit begon­nen wird, die Eichen im Forch­hei­mer Stadt­ge­biet gegen den Eichen-Pro­zes­si­ons­spin­ner zu behan­deln (sie­he bei­lie­gen­de Fotos vom Ein­satz am Lebens­hil­fe-Spiel­platz am John‑F.-Kennedy-Ring).

Das Gar­ten­amt und das Forst­amt der Stadt Forch­heim wei­sen dar­auf hin, dass ab heu­te, Diens­tag, den 01. Juni 2021, in Forch­heim damit begon­nen wird, die Eichen im Forch­hei­mer Stadt­ge­biet gegen den Eichen-Pro­zes­si­ons­spin­ner zu behan­deln (sie­he bei­lie­gen­de Fotos vom Ein­satz am Lebens­hil­fe-Spiel­platz am John‑F.-Kennedy-Ring). Der Schmet­ter­ling ver­brei­tet sich durch erhöh­te Trocken­heit im Som­mer immer stär­ker, sei­ne Lar­ven sind für ver­schie­de­ne gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gun­gen bei Mensch und Tier ver­ant­wort­lich: Ab dem drit­ten Lar­ven­sta­di­um sind die fei­nen Brenn­haa­re des Tie­res für den Men­schen gefähr­lich: Bei Berüh­rung oder Ein­at­men rufen die Gift­haa­re auf der Haut und an den Schleim­häu­ten toxi­sche und/​oder all­er­gi­sche Reak­tio­nen her­vor. Die Beschwer­den rei­chen von hef­tig jucken­den Haut­aus­schlä­gen (Rau­pen­der­ma­ti­tis) bis zu Asthmaanfällen.

Die Stadt Forch­heim wird durch die Fir­ma Inex GmbH aus Erlan­gen in allen Stadt­tei­len und städ­ti­schen Wald­ge­bie­ten und auch im Innen­stadt­be­reich, auf der Sport­in­sel und auf den Spiel­plät­zen die betrof­fe­nen Bäu­me behan­deln las­sen. Je nach Wet­ter­la­ge wird die­se Maß­nah­me im ersten Lar­ven­sta­di­um durch­ge­führt. Die Eichen wur­den bereits im Vor­feld auf den Befall des Schmet­ter­lings stich­punkt­ar­tig mit der Arbeits­büh­ne kon­trol­liert. Behan­delt wer­den nur die Bäu­me, die schon im ver­gan­ge­nen Jahr befal­len waren, mit einem für Mensch und Tier unge­fähr­li­chen Biozid.