Her­zo­gen­au­ra­cher Schaeff­ler Grup­pe hebt Pro­gno­se für 2021 an

Deut­li­che Erho­lung bei Auto­mo­ti­ve Tech­no­lo­gies und star­kes Wachs­tum in Chi­na trei­ben Umsatz der Grup­pe um wäh­rungs­be­rei­nigt 11,2 Prozent

Der welt­weit täti­ge Auto­mo­bil- und Indu­strie­zu­lie­fe­rer Schaeff­ler hat sei­ne Zwi­schen­mit­tei­lung für die ersten drei Mona­te des Jah­res 2021 vor­ge­legt. Im Berichts­zeit­raum lag der Umsatz der Schaeff­ler Grup­pe bei 3.560 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 3.281 Mil­lio­nen Euro). Der wäh­rungs­be­rei­nig­te Anstieg um 11,2 Pro­zent ist vor allem auf die deut­li­che Erho­lung der Spar­te Auto­mo­ti­ve Tech­no­lo­gies zurück­zu­füh­ren, nach­dem die Umsatz­ent­wick­lung in der Vor­jah­res­pe­ri­ode auf­grund der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie durch eine stark rück­läu­fi­ge Auto­mo­bil­pro­duk­ti­on bela­stet war. Die Umsatz­er­lö­se der Spar­ten Auto­mo­ti­ve After­mar­ket und Indu­stri­al stie­gen wäh­rungs­be­rei­nigt im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal um 4,0 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 3,9 Pro­zent an.

Ins­ge­samt stie­gen die Umsatz­er­lö­se im ersten Quar­tal in den Regio­nen Grea­ter Chi­na, Asien/​Pazifik und Ame­ri­cas teils stark an. In Euro­pa sta­gnier­te der Umsatz und blieb mit einem Rück­gang um wäh­rungs­be­rei­nigt 0,6 Pro­zent leicht unter dem Wert des Vor­jah­res. In der Regi­on Grea­ter Chi­na betrug das wäh­rungs­be­rei­nig­te Umsatz­wachs­tum 57,1 Pro­zent, in Asien/​Pazifik 12,2 Pro­zent und in der Regi­on Ame­ri­cas 6,7 Prozent.

Die Schaeff­ler Grup­pe erziel­te in den ersten drei Mona­ten ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von 403 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 212 Mil­lio­nen Euro). Dies ent­spricht einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 11,3 Pro­zent (Vor­jahr: 6,5 Pro­zent). Die Ver­bes­se­rung gegen­über dem Vor­jahr ist im Wesent­li­chen auf Ska­len­ef­fek­te zurück­zu­füh­ren. Zudem zei­gen die struk­tu­rel­len Maß­nah­men, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein­ge­lei­tet wur­den, zuneh­mend Wirkung.

Das Ergeb­nis im Berichts­zeit­raum war durch Son­der­ef­fek­te in Höhe von 15 Mil­lio­nen Euro bela­stet (Vor­jahr: 302 Mil­lio­nen Euro). Das EBIT betrug 388 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: minus 90 Mil­lio­nen Euro). Hier­in ent­hal­ten sind Auf­wen­dun­gen für Restruk­tu­rie­run­gen im Rah­men der divi­sio­na­len Teil­pro­gram­me der Road­map 2025.

Auto­mo­ti­ve Tech­no­lo­gies wächst stark beson­ders in Grea­ter China

Die Spar­te Auto­mo­ti­ve Tech­no­lo­gies erziel­te wäh­rend der ersten drei Mona­te Umsatz­er­lö­se in Höhe von 2.281 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 2.008 Mil­lio­nen Euro). Wäh­rungs­be­rei­nigt stieg der Umsatz im Ver­gleich zum Vor­jahr volu­men­be­dingt um 15,8 Pro­zent. Das Umsatz­wachs­tum ist beson­ders auf die Unter­neh­mens­be­rei­che Getrie­be­sy­ste­me und E‑Mobilität zurück­zu­füh­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich E‑Mobilität konn­te im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum einen wäh­rungs­be­rei­nig­ten Umsatz­zu­wachs um 26,5 Pro­zent errei­chen, der Umsatz des Unter­neh­mens­be­reichs Getrie­be­sy­ste­me stieg wäh­rungs­be­rei­nigt um 18,5 Pro­zent. Trotz eines hohen Niveaus im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res in der Regi­on Grea­ter Chi­na konn­te eine Out­per­for­mance der glo­ba­len Auto­mo­bil­pro­duk­ti­on von 1,8 Pro­zent­punk­ten erreicht werden.

In der Regi­on Grea­ter Chi­na betrug das Umsatz­wachs­tum auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis 74,3 Pro­zent und lie­fer­te damit einen maß­geb­li­chen Anteil zum posi­ti­ven Gesamt­ergeb­nis der Spar­te Auto­mo­ti­ve Technologies.

In den ersten drei Mona­ten wur­de ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von 246 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 47 Mil­lio­nen Euro) erzielt. Die EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten lag im sel­ben Zeit­raum bei 10,8 Pro­zent und somit deut­lich über dem Vor­jah­res­wert von 2,3 Pro­zent. Die außer­or­dent­lich star­ke EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten im Berichts­zeit­raum war maß­geb­lich auf Ska­len­ef­fek­te zurück­zu­füh­ren. Zudem wirk­ten sich die ein­ge­lei­te­ten struk­tu­rel­len Maß­nah­men posi­tiv aus.

Auto­mo­ti­ve After­mar­ket mit hohem Umsatz­wachs­tum außer­halb Europas

Die Spar­te Auto­mo­ti­ve After­mar­ket ver­zeich­ne­te im Berichts­zeit­raum einen Umsatz in Höhe von 444 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 446 Mil­lio­nen Euro), was auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis einem Umsatz­wachs­tum um 4,0 Pro­zent entspricht.

In allen Regio­nen ent­wickel­ten sich die Umsät­ze deut­lich posi­tiv, mit Aus­nah­me der umsatz­stärk­sten Regi­on Euro­pa, in der die Umsatz­ent­wick­lung hete­ro­gen ver­lief und die im Ergeb­nis auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis einen Rück­gang um 3,1 Pro­zent ver­zeich­ne­te. In der Regi­on Grea­ter Chi­na war der Umsatz­an­stieg um 73,8 Pro­zent auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis ins­be­son­de­re auf eine Erho­lung des Inde­pen­dent After­mar­ket-Geschäfts zurück­zu­füh­ren. Zudem wirk­te sich die Aus­wei­tung des E‑Com­mer­ce-Geschäfts posi­tiv auf die Umsatz­ent­wick­lung aus.

Auf die­ser Basis betrug das EBIT vor Son­der­ef­fek­ten 57 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 77 Mil­lio­nen Euro). Dies ent­spricht einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 12,9 Pro­zent (Vor­jahr: 17,2 Pro­zent). Der Rück­gang im Ver­gleich zum Vor­jahr ist dabei im Wesent­li­chen auf gestie­ge­ne Pro­dukt­ko­sten zurück­zu­füh­ren. Dar­über hin­aus wirk­ten plan­mä­ßig anfal­len­de Kosten durch die Inbe­trieb­nah­me des Mon­ta­ge- und Ver­packungs­zen­trums in Hal­le (Saa­le) ergebnismindernd.

Indu­stri­al mit deut­lich ver­bes­ser­ter EBIT-Marge

Die Spar­te Indu­stri­al erziel­te im ersten Quar­tal Umsatz­er­lö­se in Höhe von 836 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 827 Mil­lio­nen Euro) was auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis einem Umsatz­wachs­tum um 3,9 Pro­zent entspricht.

Trotz eines ledig­lich sta­bi­len Umsatz­ver­laufs in der Regi­on Ame­ri­cas und Umsatz­rück­gän­gen in der Regi­on Euro­pa, konn­te durch einen volu­men­be­ding­ten Anstieg in den Regio­nen Grea­ter Chi­na und Asien/​Pazifik ein leich­tes Wachs­tum im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal erzielt wer­den. In der Regi­on Grea­ter Chi­na stie­gen die Umsät­ze wäh­rungs­be­rei­nigt um 27,1 Pro­zent. Die gute Ent­wick­lung ist vor allem auf die Geschäfts­la­ge in den Sek­tor­clu­stern Wind und Power Trans­mis­si­on zurück­zu­füh­ren. Die Umsatz­ent­wick­lung in Euro­pa war nach wie vor durch die Aus­wir­kun­gen der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie geprägt und auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis mit minus 7,3 Pro­zent gegen­über dem Vor­jah­res­wert rückläufig.

Die Spar­te Indu­stri­al erziel­te in den ersten drei Mona­ten ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von rund 99 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 88 Mil­lio­nen Euro), was einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 11,9 Pro­zent ent­spricht (Vor­jahr: 10,7 Pro­zent). Die posi­ti­ve Mar­gen­ent­wick­lung ist im Wesent­li­chen auf die struk­tu­rel­len Maß­nah­men zurück­zu­füh­ren, die im ver­gan­ge­nen Jahr ein­ge­lei­tet wurden.

Star­ker Free Cash Flow

Der Free Cash Flow vor Ein- und Aus­zah­lun­gen für M&A‑Aktivitäten betrug trotz hoher Aus­zah­lun­gen für Struk­tur­maß­nah­men im ersten Quar­tal 130 Mil­lio­nen Euro und lag somit auf dem Niveau des Vor­jahrs (137 Mil­lio­nen Euro). Die Free Cash Flow Con­ver­si­on lag bei 0,3, die Reinve­sti­ti­ons­ra­te lag in den ersten drei Mona­ten bei 0,5.

Dr. Klaus Patzak, Finanz­vor­stand der Schaeff­ler AG, sag­te: „Die Schaeff­ler Grup­pe hat im ersten Quar­tal 2021 ein star­kes Ergeb­nis gelie­fert. Die stren­ge Kosten- und Kapi­tal­dis­zi­plin der letz­ten Mona­te zahlt sich wei­ter aus. Aus der deut­li­chen Bele­bung der Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten resul­tier­ten Ska­len­ef­fek­te, die einen wesent­li­chen Bei­trag zur star­ken EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten und zur guten Cash Flow Ent­wick­lung gelei­stet haben.“

Das den Anteils­eig­nern zuzu­rech­nen­de Kon­zern­er­geb­nis vor Son­der­ef­fek­ten stieg in den ersten drei Mona­ten 2021 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum deut­lich auf 247 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 101 Mil­lio­nen Euro). Das Kon­zern­er­geb­nis betrug 235 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: minus 186 Mil­lio­nen Euro). Das Ergeb­nis je Vor­zugs­ak­tie belief sich damit auf 0,35 Euro (Vor­jahr: minus 0,28 Euro).

Die Net­to-Finanz­schul­den redu­zier­ten sich zum 31. März 2021 auf 2.176 Mil­lio­nen Euro. Das Gea­ring-Ratio, also das Ver­hält­nis von Net­to-Finanz­schul­den zu Eigen­ka­pi­tal, redu­zier­te sich auf rund 85 Pro­zent (31. Dezem­ber 2020: rund 114 Pro­zent). Der Ver­schul­dungs­grad sank per Ende März auf 1,1x (Ende Dezem­ber 2020: 1,3x). Zum Stich­tag beschäf­tig­te der Kon­zern 83.937 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.

Pro­gno­se für 2021 angehoben

Die Schaeff­ler Grup­pe hat ihre Pro­gno­se für das Geschäfts­jahr 2021 ange­ho­ben und rech­net nun­mehr mit einem wäh­rungs­be­rei­nig­ten Umsatz­wachs­tum von mehr als 10 Pro­zent (bis­her mehr als 7 Pro­zent). Die­ser Wert basiert ins­be­son­de­re auf einer ange­ho­be­nen Markt­ein­schät­zung für das glo­ba­le Wachs­tum der Pro­duk­ti­on von Pkw und leich­ten Nutz­fahr­zeu­gen. Die Schaeff­ler Grup­pe rech­net aktu­ell mit einem Anstieg der glo­ba­len Pro­duk­ti­on von Pkw und leich­ten Nutz­fahr­zeu­gen um rund 10 Pro­zent auf 82 Mil­lio­nen pro­du­zier­te Fahr­zeu­ge. Die Markt­ein­schät­zun­gen für die Spar­te Auto­mo­ti­ve After­mar­ket gel­ten im Wesent­li­chen unver­än­dert. Für die Spar­te Indu­stri­al wird eine ver­bes­ser­te Markt­ein­schät­zung angenommen.

Auf die­ser Basis geht das Unter­neh­men davon aus, im Geschäfts­jahr 2021 eine EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von 7 bis 9 Pro­zent (bis­her 6 bis 8 Pro­zent) zu erzielen.

Für das Geschäfts­jahr 2021 erwar­tet die Schaeff­ler Grup­pe nun zudem einen gegen­über dem Vor­jahr ver­rin­ger­ten Free Cash Flow vor Ein- und Aus­zah­lun­gen für M&A‑Aktivitäten in Höhe von über 300 Mil­lio­nen Euro (bis­her: rund 100 Mil­lio­nen Euro).

Für die drei Spar­ten wur­de die Pro­gno­se mit Wir­kung vom 11. Mai 2021 – wie folgt – angepasst:

1) währungsbereinigt; 2) vor Sondereffekten; 3) LVP: Globale Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen.

1) wäh­rungs­be­rei­nigt; 2) vor Son­der­ef­fek­ten; 3) LVP: Glo­ba­le Pro­duk­ti­on von Pkw und leich­ten Nutzfahrzeugen.

Klaus Rosen­feld, Vor­sit­zen­der des Vor­stands der Schaeff­ler AG, sag­te: „Das star­ke erste Quar­tal 2021 ver­setzt uns in die Lage, unse­re Pro­gno­se für das lau­fen­de Jahr 2021 trotz der bestehen­den Unwäg­bar­kei­ten nach oben anzu­pas­sen. Dabei hilft uns, dass die ein­ge­lei­te­ten struk­tu­rel­len Maß­nah­men Wir­kung zei­gen. Trotz der Erho­lungs­ten­den­zen blei­ben wir wei­ter vor­sich­tig. Mit unse­rer Road­map 2025 sind wir stra­te­gisch gut auf­ge­stellt, um Wachs­tums­po­ten­tia­le in Zukunfts­fel­dern zu realisieren.“

Zukunfts­ge­rich­te­te Aus­sa­gen und Prognosen

Bei bestimm­ten Aus­sa­gen in die­ser Pres­se­mit­tei­lung han­delt es sich um zukunfts­ge­rich­te­te Aus­sa­gen. Zukunfts­ge­rich­te­te Aus­sa­gen sind natur­ge­mäß mit einer Rei­he von Risi­ken, Unwäg­bar­kei­ten und Annah­men ver­bun­den, die dazu füh­ren kön­nen, dass die tat­säch­li­chen Ergeb­nis­se oder Ent­wick­lun­gen von den in den zukunfts­ge­rich­te­ten Aus­sa­gen ange­ge­be­nen oder impli­zier­ten Ergeb­nis­sen oder Ent­wick­lun­gen in wesent­li­cher Hin­sicht abwei­chen. Die­se Risi­ken, Unwäg­bar­kei­ten und Annah­men kön­nen sich nach­tei­lig auf das Ergeb­nis und die finan­zi­el­len Fol­gen der in die­sem Doku­ment beschrie­be­nen Vor­ha­ben und Ent­wick­lun­gen aus­wir­ken. Es besteht kei­ner­lei Ver­pflich­tung, zukunfts­ge­rich­te­te Aus­sa­gen auf­grund neu­er Infor­ma­tio­nen, zukünf­ti­ger Ent­wick­lun­gen oder aus son­sti­gen Grün­den durch öffent­li­che Bekannt­ma­chung zu aktua­li­sie­ren oder zu ändern. Die Emp­fän­ger die­ser Pres­se­mit­tei­lung soll­ten nicht in unver­hält­nis­mä­ßi­ger Wei­se auf zukunfts­ge­rich­te­te Aus­sa­gen ver­trau­en, die aus­schließ­lich den Stand zum Datum die­ser Pres­se­mit­tei­lung wider­spie­geln. In die­ser Pres­se­mit­tei­lung ent­hal­te­ne Aus­sa­gen über Trends oder Ent­wick­lun­gen in der Ver­gan­gen­heit soll­ten nicht als Aus­sa­gen dahin­ge­hend betrach­tet wer­den, dass sich die­se Trends und Ent­wick­lun­gen in der Zukunft fort­set­zen. Die vor­ste­hend auf­ge­führ­ten Warn­hin­wei­se sind im Zusam­men­hang mit spä­te­ren münd­li­chen oder schrift­li­chen zukunfts­ge­rich­te­ten Aus­sa­gen von Schaeff­ler oder in deren Namen han­deln­den Per­so­nen zu betrachten.