„Schock­an­ru­fe“ in Strullendorf

Symbolbild Polizei

LKR. BAM­BERG / STRUL­LEN­DORF. Am Don­ners­tag­nach­mit­tag mel­de­ten sich meh­re­re Per­so­nen bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land und berich­te­ten von soge­nann­ten „Schock­an­ru­fen“. Ins­be­son­de­re im Gemein­de­be­reich Strul­len­dorf wur­den Men­schen von einem ver­meint­li­chen Staats­an­walt ange­ru­fen und mit der Geschich­te kon­fron­tiert, dass ein naher Ver­wand­ter einen schwe­ren Ver­kehrs­un­fall ver­ur­sacht hat. Der Ange­ru­fe­ne müs­se eine hohe Geld­sum­me zah­len oder Wert­ge­gen­stän­de abge­ben, damit der Unfall­ver­ur­sa­cher nicht ins Gefäng­nis muss.

Bis­lang lie­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land kei­ne Erkennt­nis­se auf einen erfolg­rei­chen Betrug vor.

Sie­he dazu auch Schock­an­ru­fer erbeu­ten Wert­ge­gen­stän­de in Bad Staffelstein