Thor­sten Glau­ber zur Aus­hän­di­gung des Ehren­zei­chens des Baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten an Sieg­lin­de Seeber

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber, Manfred Seeber, Elli Simmerlein (Bürgermeisterin Pinzberg), Sieglinde Seeber und den Forchheimer Landrat Hermann Ulm. Foto: Pressestelle StMUV

Bay­erns Umwelt­mi­ni­ster Thor­sten Glau­ber, Man­fred See­ber, Elli Sim­mer­lein (Bür­ger­mei­ste­rin Pinz­berg), Sieg­lin­de See­ber und den Forch­hei­mer Land­rat Her­mann Ulm. Foto: Pres­se­stel­le StMUV

Bay­erns Umwelt- und Ver­brau­cher­schutz­mi­ni­ster Thor­sten Glau­ber hat am Mon­tag Sieg­lin­de See­ber aus Pinz­berg mit dem Ehren­zei­chen des Baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten für ihre Ver­dien­ste im Ehren­amt gewür­digt. Sieg­lin­de See­ber ist seit rund 30 Jah­ren in der katho­li­schen Pfar­rei St. Niko­laus Pinz­berg im Land­kreis Forch­heim ehren­amt­lich aktiv. Glau­ber beton­te: „Das Enga­ge­ment von Sieg­lin­de See­ber ist ein groß­ar­ti­ges Geschenk für die Gesell­schaft und eine wah­re Berei­che­rung für das kirch­li­che und sozia­le Leben in Pinz­berg. Ich bedan­ke mich sehr herz­lich für die­ses her­aus­ra­gen­de ehren­amt­li­che Engagement.“

Sieg­lin­de See­ber gehört dem Pfarr­ge­mein­de­rat St. Niko­laus Pinz­berg seit 1994 bis heu­te an, von 2006 bis 2018 hat­te sie den Vor­sitz inne. Seit 30 Jah­ren gestal­tet Sieg­lin­de See­ber gemein­sam mit enga­gier­ten Frau­en den Oster­brun­nen in Pinz­berg. 1993 hat See­ber zudem die Gemein­de­bü­che­rei der Pfar­rei mit auf­ge­baut und lei­tet die­se ehren­amt­lich seit 1996.

Das Ehren­zei­chen des Baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten wird seit 1994 als ehren­de Aner­ken­nung für lang­jäh­ri­ge her­vor­ra­gen­de ehren­amt­li­che Tätig­keit ver­lie­hen. Es erhal­ten Per­so­nen, die sich durch akti­ve Tätig­keit in Ver­ei­nen, Orga­ni­sa­tio­nen und son­sti­gen Gemein­schaf­ten mit kul­tu­rel­len, sport­li­chen, sozia­len oder ande­ren gemein­nüt­zi­gen Zie­len her­vor­ra­gen­de Ver­dien­ste erwor­ben haben. Die Ver­dien­ste sol­len vor­ran­gig im ört­li­chen Bereich erbracht wor­den sein und in der Regel min­de­stens 15 Jah­re umfassen.