Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 26. April 2021

Symbolbild Heimatkunde

Coro­na-Virus: Bis­her 96.699 Imp­fun­gen durchgeführt

In der zurück­lie­gen­den Woche (Kalen­der­wo­che 16) wur­den in der Stadt Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt 12.218 Coro­na-Schutz­imp­fun­gen durch­ge­führt. Davon ent­fal­len 1.191 Imp­fun­gen an Per­so­nal in Kli­ni­ken. Mit Ter­min wur­den 7.339 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der Erlan­ger Sedan­stra­ße oder einer der drei Außen­stel­len in Her­zo­gen­au­rach, Höchstadt/​Aisch bzw. Ecken­tal geimpft.
Zusätz­lich wur­den 3.455 Imp­fun­gen bei Haus­ärz­tin­nen und Haus­ärz­ten in Stadt und Land­kreis vor­ge­nom­men. Somit wur­den ins­ge­samt seit Beginn (Kalen­der­wo­che 53/2020) 96.699 Imp­fun­gen in Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt ver­ab­reicht. 24.017 Per­so­nen haben die Zweit­imp­fung erhal­ten und damit den vol­len Schutz.

Die Stadt Erlan­gen betreibt das gemein­sa­me Impf­zen­trum für Erlan­gen (kreis­frei) und den Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt. Es befin­det sich in den Räu­men des ehe­ma­li­gen Inter­sport Eisert in Erlan­gen (Nägels­bach-/Sedan­stra­ße). Im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt gibt es drei Außenstellen.
Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​i​m​p​f​z​e​n​t​rum.

Zweit­imp­fung nach Erst­imp­fung mit AstraZeneca

Auf Emp­feh­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (STI­KO) am Robert Koch-Insti­tut haben die Gesund­heits­mi­ni­ster der Län­der beschlos­sen, dass Per­so­nen unter 60 Jah­ren, die eine Erst­imp­fung mit dem Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca erhal­ten haben, nach neun bis zwölf Wochen mit dem Impf­stoff von BioNTech/​Pfizer oder Moder­na zum zwei­ten Mal geimpft wer­den. Das Impf­zen­trum Erlan­gen/Er­lan­gen-Höch­stadt nimmt die­sen Impf­stoff­wech­sel auto­ma­tisch vor, betrof­fe­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger müs­sen nichts unter­neh­men. Der ursprüng­li­che Ter­min für die Zweit­imp­fung bleibt bestehen.

Per­so­nen unter 60 Jah­ren, die auch ihre zwei­te Imp­fung mit dem Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca erhal­ten möch­ten, kön­nen dies beim Zweit­ter­min vor Ort ange­ben und erhal­ten dann nach erwei­ter­ter Auf­klä­rung und gegen Unter­schrift den Impf­stoff ihrer Wahl. Bei Per­so­nen über 60 Jah­ren ändert sich nichts. Sie wer­den, wie geplant, auch als Zweit­imp­fung bestehen­den Ter­min mit dem Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca erhal­ten. In die­sen Fäl­len besteht kei­ne Auswahlmöglichkeit.

StUB-Zweck­ver­band infor­miert über Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb „Brücke über den Regnitzgrund“

Bei einer vir­tu­el­len Pres­se­kon­fe­renz infor­miert der Zweck­ver­band Stadt-Umland-Bahn (StUB) am Mitt­woch, 28. April, über die Preis­ge­richts­sit­zung zum Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb „Brücke über den Reg­nitz­grund“. Der Reg­nitz­grund ist Land­schafts­schutz­ge­biet und Nah­erho­lungs­be­reich. Wie könn­te eine Brücke für die Stra­ßen­bahn und den Bus in die­sem sen­si­blen Bereich aus­se­hen? Um eine mög­lichst umwelt­ver­träg­li­che, archi­tek­to­nisch anspre­chen­de und tech­nisch opti­mier­te Gestal­tung der Brücke zu errei­chen, hat der Zweck­ver­band Stadt-Umland-Bahn die­sen Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb aus­ge­lobt. Das Ziel ist die Aus­wahl des Pla­nungs­bü­ros, das den Auf­trag erhält, die Brücke auf Basis des erar­bei­te­ten Ent­wurfs im Detail wei­ter zu planen.

Als Gesprächs­part­ner ste­hen neben Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik, der städ­ti­sche Refe­rent für Pla­nen und Bau­en, Josef Weber, sowie vom Zweck­ver­band der Geschäfts­füh­rer Dani­el Gro­ße-Ver­spohl und der Tech­ni­sche Lei­ter Flo­ri­an Gräf zur Verfügung.

Stadt­rat kommt zu April-Sit­zung zusammen

Zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung kommt der Stadt­rat am Don­ners­tag, 29. April, um 16:30 Uhr im Gro­ßen Saal der Hein­rich-Lades-Hal­le zusam­men. Auf der Tages­ord­nung ste­hen der Erlass von Eltern­bei­trä­gen in städ­ti­schen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und in der Kin­der­ta­ges­pfle­ge für den Monat März, die Situa­ti­on in den Ämtern des Kul­tur- und Bil­dungs­re­fe­rats wäh­rend der Pan­de­mie, die Grün­dung des Netz­werks Bil­dung für Umwelt und Nach­hal­tig­keit, ein Modell­pro­jekt für Öff­nungs­kon­zep­te, eine Bedarfs­an­er­ken­nung für die Schaf­fung von zwölf zusätz­li­chen Krip­pen­plät­zen in der Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung „Unse­re Lie­be Frau“ (Dechs­endorf), ein Inve­sti­ti­ons­ko­sten­zu­schuss für die Sanie­rung und Erwei­te­rung des katho­li­schen Kin­der­gar­tens Alber­tus-Magnus (Frau­en­au­rach), die Anpas­sung der För­der­richt­li­nie Lasten­fahr­rä­der der Stadt und ande­res mehr.

Die Sit­zung kann live im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​l​i​v​e​s​t​r​eam ver­folgt wer­den. Zu sehen ist sie auch über die städ­ti­schen Social Media-Kanä­le (You­Tube, Face­book, Twit­ter und Instagram).

Der Erlan­ger Zukunft­s­acker: neu­er Lern­ort für Nachhaltigkeit

Die Stadt Erlan­gen star­tet ein neu­es und inno­va­ti­ves Bil­dungs­pro­jekt für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE) in Büchen­bach: Auf dem soge­nann­ten „Zukunft­s­acker“ wer­den von Mai bis Sep­tem­ber umwelt­päd­ago­gi­sche Lern­ta­ge für Schul­klas­sen ange­bo­ten. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len mit den Hän­den die Zusam­men­hän­ge zwi­schen Gemü­se­an­bau, gesun­der Ernäh­rung, Kli­ma­wan­del und bio­lo­gi­scher Viel­falt haut­nah erfah­ren. Vier Schu­len mit 20 Klas­sen sind für den außer­schu­li­schen Lern­ort der Nach­hal­tig­keit bereits angemeldet.

Die zwei­te Säu­le des Kon­zepts bie­tet an der­zeit zehn Ter­mi­nen von Mai bis Okto­ber die Mög­lich­keit für die Stadt­ge­sell­schaft, Fami­li­en oder Ver­ei­nen, an „Urban Farming“-Kursen teil­zu­neh­men und von Exper­ten etwas über den öko­lo­gi­schen Gar­ten­bau zu ler­nen. Ange­bo­ten wer­den Pflanz- und Beet­pfle­ge-Work­shops sowie Koch­kur­se in der Sola­wi­kü­che. Es geht dar­um, vom Han­deln zum Wis­sen zu kom­men – denn nur mit zukunfts­träch­ti­gen Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten und Wis­sen über die Zusam­men­hän­ge unse­res Kon­sums kann jeder selbst nach­hal­tig aktiv wer­den. Die För­de­rung von Lern­or­ten mit solch einem ganz­heit­li­chen Ansatz steht im Fokus des UNESCO-Pro­gramms BNE.

Alle Ter­mi­ne ste­hen im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​z​u​k​u​n​f​t​s​a​c​ker. Die Anmel­dung erfolgt per E‑Mail oder tele­fo­nisch (janina.​baumbauer@​stadt.​erlangen.​de, 09131 86–2934). Soll­ten der Acker-Kick­off und die Koch­kur­se nicht in Prä­senz statt­fin­den kön­nen, star­ten sie digi­tal ins Pflanz- und Erntejahr.

Der Lern­ort Zukunft­s­acker ist ein Koope­ra­ti­ons­pro­jekt des städ­ti­schen Amts für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen mit dem Arche Bau­ern­hof, der Sola­wi, der Acker­pau­se und dem Acker­gar­ten Schaufler.

Jun­ge Autorin­nen und Autoren für Buch­pro­jekt gesucht

In Koope­ra­ti­on mit dem städ­ti­schen Kin­der­kul­tur­bü­ro plant der Stadt­ju­gend­ring ein Buch­pro­jekt zum The­ma: „Wis­sens­wer­tes über Erlan­gen“. Ein­ge­la­den zur Teil­nah­me sind Kin­der und Jugend­li­che zwi­schen 8 und 18 Jah­ren, die ger­ne schrei­ben oder Comics zeich­nen. Die Geschich­ten kön­nen sowohl wahr als auch aus­ge­dacht sein. Mög­li­che The­men sind: Wo kommt eigent­lich das Stadt­wap­pen her und wel­che mysti­schen Figu­ren und Zei­chen sind dar­auf zu fin­den? Wel­che schö­nen Orte gibt es in Erlan­gen und was pas­siert eigent­lich nachts in einem Kel­ler unter dem Burg­berg? Wel­che Erleb­nis­se hat­te ich mit dem Jugend­par­la­ment und wie könn­te so ein Par­la­ment eigent­lich im Jahr 2035 aus­se­hen? Dazu und noch zu vie­lem mehr las­sen sich bestimmt vie­le tol­le Geschich­ten erzählen.

Ange­lehnt an die Wis­sens­platt­form wiki­pe­dia oder ein Lexi­kon sol­len Geschich­ten ver­öf­fent­licht wer­den, die wahr sind, aber auch wel­che, die wahr sein könn­ten oder die in Zukunft viel­leicht wahr wer­den. Der Stadt­ju­gend­ring Erlan­gen und das Kin­der­kul­tur­bü­ro der Stadt Erlan­gen laden ein, am gemein­sa­men Buch­pro­jekt mitzuarbeiten.

Egal, ob Mär­chen, Geschich­te, Kri­mi, Comic oder Gedicht – der Fan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt, solan­ge sie zum The­ma „Wis­sens­wer­tes über Erlan­gen – ech­te und erdach­te Erzäh­lun­gen“ pas­sen. Die Tex­te sol­len maxi­mal 8.000 Zei­chen lang sein. Pro Teil­neh­mer dür­fen bis zu drei selbst ver­fass­te Tex­te, Bil­der oder Comics ein­ge­reicht werden.

Inter­es­sier­te Kin­der und Jugend­li­che kön­nen bis zum 1. Juli online mit­ma­chen unter: https://​betei​ligt​-dabei​.de/​b​u​c​h​p​r​o​j​e​k​t​2​0​2​1​.​php. Die schön­sten Bei­trä­ge wer­den Ende 2021 gedruckt und im Buch „Wis­sens­wer­tes über Erlan­gen – ech­te und erdach­te Erzäh­lun­gen“ veröffentlicht.

Akti­ons­pro­gramm Nach­hal­tig­keit – gemein­sam ins Han­deln kommen

Im Mai star­tet Deutsch­land offi­zi­ell in die von den Ver­ein­ten Natio­nen aus­ge­ru­fe­ne „Deka­de des Han­delns“, um die glo­ba­len Nach­hal­tig­keits­zie­le bis 2030 zu ver­wirk­li­chen. Dabei kommt Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung eine Schlüs­sel­rol­le zu, wenn es dar­um geht, die glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen wie den Kli­ma­wan­del oder den Erhalt der bio­lo­gi­schen Viel­falt gemein­sam anzupacken.

Pas­send dazu star­tet das neu gegrün­de­te Netz­werk „Bil­dung für Umwelt und Nach­hal­tig­keit“ in Erlan­gen – zugleich Forum des Nach­hal­tig­keits­bei­rats – erst­mals mit einem Akti­ons­pro­gramm Nach­hal­tig­keit. Zahl­rei­che Erlan­ger Bil­dungs­ak­teu­re tra­gen in einer 60-sei­ti­gen Bro­schü­re ihre Ange­bo­te aus den Berei­chen Umwelt­bil­dung und Glo­ba­les Ler­nen gebün­delt in die Öffent­lich­keit. Ihr Ziel ist es, mög­lichst vie­le auf dem Weg in eine nach­hal­ti­ge Zukunft mit­zu­neh­men und den gesell­schaft­li­chen Wan­del gemein­sam zu gestal­ten. Des­halb wol­len sie zusam­men mit der Stadt­ge­sell­schaft in 45 Ver­an­stal­tun­gen zwi­schen Mai und Novem­ber ins Han­deln kom­men: Von Dis­kus­si­ons­run­den über Work­shops, Fami­li­en­ta­ge und Füh­run­gen bis hin zu Feri­en­pro­gram­men und Schul­pro­jek­ten bie­ten die Erlan­ger Lern­or­te für Nach­hal­tig­keit für alle etwas. The­men­schwer­punk­te sind glo­ba­le Gerech­tig­keit, eine nach­hal­ti­ge­re Lebens­wei­se, Bio­di­ver­si­tät und Kli­ma­schutz. Vie­le Ver­an­stal­tun­gen sind bar­rie­re­frei und oft­mals mit digi­ta­ler Alter­na­ti­ve geplant.

Alle Infor­ma­tio­nen und eine Pro­gramm­über­sicht fin­den sich in der digi­ta­len Ver­an­stal­tungs­bro­schü­re unter www​.erlan​gen​.de/​a​k​t​i​o​n​s​p​r​o​g​r​a​m​m​-​n​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​eit.

6. Baye­ri­scher Jugend­kunst­schul­tag „Frei-Raum Kunst“ digital

Kin­der und Jugend­li­che brau­chen Räu­me, um sich künst­le­risch aus­zu­drücken und ihren Blick auf die Welt sicht­bar zu machen. Im letz­ten Jahr ist die jun­ge Gene­ra­ti­on dra­ma­tisch aus der Öffent­lich­keit ver­drängt wor­den und es gibt immer weni­ger Mög­lich­kei­ten, ihren Stim­men Gehör und ihren Gedan­ken Platz zu ver­schaf­fen. Dem will der Lan­des­ver­band der Jugend­kunst­schu­len Bay­ern e. V. beim 6. Baye­ri­schen Jugend­kunst­schul­tag „Frei-Raum Kunst“ Rech­nung tra­gen und lädt zu einem digi­ta­len Fach­tag am 8. Mai sowie einer Aus­stel­lung im öffent­li­chen Stadt­raum Amberg ein. Der Fach­tag beschäf­tigt sich mit den aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen für Jugend­kunst­schu­len und geht der Fra­ge nach, in wel­chen ana­lo­gen und vir­tu­el­len Räu­men sich Kul­tu­rel­le Bil­dung ent­fal­tet und wel­che Auf­ga­ben kul­tur­päd­ago­gi­sche Ein­rich­tun­gen als Frei­raum, Sozi­al­raum und Expe­ri­men­tal­raum über­neh­men. Dar­über hat die Jugend­kunst­schu­le der Stadt Erlan­gen informiert.

Auch die Aus­stel­lung zum Jugend­kunst­schul­tag 2021 denkt groß: In Amber­ger Aus­stel­lungs­räu­men wie der Stadt­ga­le­rie und dem Luft­mu­se­um sowie im öffent­li­chen Raum der Alt­stadt sind Wer­ke von Kin­dern und Jugend­li­chen zu ent­decken. Die Band­brei­te der künst­le­ri­schen Gen­res reicht von Bil­dern, Zeich­nun­gen, Druck­gra­fi­ken und Pla­sti­ken bis zu Medi­en­kunst und raum­grei­fen­den Instal­la­tio­nen. Der inhalt­li­che Fokus liegt dar­auf, den Wahr­neh­mun­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen Raum zu ver­schaf­fen und mit Zukunfts­ideen und alter­na­ti­ven Vor­stel­lun­gen den Stadt­raum zu erobern. Wenn es die Infek­ti­ons­la­ge zulässt, fin­det die Ver­nis­sa­ge am 7. Mai in der Stadt­ga­le­rie Alte Feu­er­wa­che statt.

Auf der Online­platt­form Frei­Raum Kunst ist die Aus­stel­lung auch vir­tu­ell in 3D-Rund­gän­gen erfahr­bar. Kurz­fil­me von Kin­dern und Jugend­li­chen sowie 360-Grad-Rund­gän­ge durch Jugend­kunst­schu­len machen jun­ge Kunst aus ganz Bay­ern auch für Zuschau­er erleb­bar, die nicht vor Ort sind.

Eine Anmel­dung zum Digi­ta­len Fach­tag (8. Mai) bzw. zur Aus­stel­lung auf der Online-Platt­form (7. Mai bis 6. Juni) ist im Inter­net unter https://​ljke​-bay​ern​.de/​f​r​e​i​r​a​u​m​k​u​nst mög­lich (kosten­frei).

Abtei­lung Straßenverkehr/​Baustellen zieht um

Die Abtei­lung Straßenverkehr/​Baustellen im Amt für Stadt­ent­wick­lung und Stadt­pla­nung ist auf­grund eines Umzu­ges vom Frei­tag, 30. April, bis ein­schließ­lich Mon­tag, 3. Mai, nicht erreich­bar. Ein­ge­schränkt erreich­bar ist die Dienst­stel­le dann am Montag/​Dienstag, 4./5. Mai. Die neu­en Räum­lich­kei­ten befin­den sich nach Abschluss des Umzu­ges im 1. Ober­ge­schoss der Wer­ner-von Sie­mens-Stra­ße 61.