Bam­berg: Erz­bi­schof Schick gra­tu­liert Künst­ler Mar­kus Lüpertz zum 80. Geburtstag

Symbolbild Religion

„Gemäl­de, Gra­fi­ken, Skulp­tu­ren und Kir­chen­fen­ster zeich­nen sich durch unver­wech­sel­ba­ren Stil aus“

Bam­berg. Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat dem Künst­ler Mar­kus Lüpertz zum 80. Geburts­tag (25. April) gra­tu­liert und auch sein Wir­ken bei der Gestal­tung von Kir­chen­fen­stern gewür­digt. „Ihre Gemäl­de, Gra­fi­ken, Skulp­tu­ren und Kir­chen­fen­ster zeich­nen sich durch einen unver­wech­sel­ba­ren Stil aus“, schreibt Schick in einem Gra­tu­la­ti­ons­brief. „Der gute Gott hat Ihnen das künst­le­ri­sche Talent geschenkt, mit dem Sie mit Ein­satz und Fleiß ein umfang­rei­ches künst­le­ri­sches Werk geschaf­fen haben.“

Ger­ne erin­ne­re er sich an die Begeg­nun­gen zur Vor­stel­lung der Kir­chen­fen­ster für die Bam­ber­ger Eli­sa­be­then­kir­che, wo im Juni wei­te­re vier Glas­fen­ster ent­hüllt wer­den sol­len. Er wün­sche ihm, dass er noch lan­ge in Gesund­heit und Zufrie­den­heit zur Freu­de und zum Heil der Men­schen arbei­te und Kunst­wer­ke schaf­fen könne.

Der Maler, Gra­fi­ker und Bild­hau­er Mar­kus Lüpertz wur­de am 25. April 1941 im böh­mi­schen Rei­chen­berg gebo­ren und zählt zu den bekann­te­sten deut­schen Künst­lern unse­rer Zeit. Von 1988 bis 2009 war er Rek­tor an der Staat­li­chen Kunst­aka­de­mie in Düsseldorf.