Skate­an­la­ge auf der Forch­hei­mer Sport­in­sel: Die Bag­ger rollen

Neubau der Skateanlage auf der Sportinsel. © Stadt Forchheim
Neubau der Skateanlage auf der Sportinsel. © Stadt Forchheim

Der Neu­bau der Skate­an­la­ge auf der Sport­in­sel star­tet, ver­mel­det das Amt für öffent­li­ches Grün der Stadt Forch­heim: Bau­stel­len­fahr­zeu­ge und Bag­ger wer­den in den näch­sten drei Mona­ten das Wege­netz auf der Sport­in­sel und am Kanal in Rich­tung Hau­sen als Zufahrt nutzen.

Hin­ter­grund: Die histo­ri­sche Sand­stein­brücke, die die Sport­in­sel mit dem Stadt­teil Burk ver­bin­det, ist sta­tisch nicht aus­rei­chend dimen­sio­niert, um über die­se den Schwer­last­ver­kehr abwickeln zu kön­nen. Sie schei­det des­halb für die grö­ße­ren Fahr­zeu­ge als Bau­stel­len­zu­fahrt aus.

Die ein­zig mög­li­che Zufahrt zur Sport­in­sel ist der Weg am Main-Donau-Kanal. Das Was­ser- und Schiff­fahrts­amt hat der Stadt eine ent­spre­chen­de Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung für die Zufahrt an die Bau­stel­le erteilt.

Die Bau­stel­len­fahr­zeu­ge wer­den von der Skate­an­la­gen-Bau­stel­le neben dem Mini­golf­platz ent­lang der Ein­zäu­nung der Sport­an­la­gen fah­ren, um auf Höhe des Out­door-Fit­ness-Gerä­tes auf den Kanal­weg abzu­bie­gen und in Rich­tung Hau­sen bis zur Schaf­hal­tung zu fah­ren. Dort wird über das alte Bra­as-Gelän­de die Ver­bin­dung zur Staats­stra­ße hergestellt.

Die Bevöl­ke­rung wird um Ver­ständ­nis gebe­ten, wenn es auf­grund des Bau­stel­len­ver­kehrs zu Unan­nehm­lich­kei­ten kom­men sollte.

„Sofern alles plan­mä­ßig ver­läuft, kön­nen wir die neue Skate­an­la­ge Anfang August eröff­nen“, freut sich schon jetzt Her­bert Fuchs, der als Gar­ten­amts­lei­ter die Nut­zer­be­tei­li­gung, Aus­schrei­bung und Durch­füh­rung der Bau­stel­le koordiniert