HSC 2000 Coburg ver­pflich­tet Tor­hü­ter der U21-Nationalmannschaft

Jan Jochens. Foto: 1. VfL Potsdam

Jan Jochens. Foto: 1. VfL Potsdam

Der HSC 2000 Coburg hat Pla­nungs­si­cher­heit auf der Tor­hü­ter­po­si­ti­on: Mit dem 20-jäh­ri­gen Jan Jochens aus Pots­dam haben die Cobur­ger einen sehr talen­tier­ten Tor­hü­ter ver­pflich­tet, der in der Vestes­tadt die näch­sten Schrit­te in sei­ner Ent­wick­lung gehen möch­te. Momen­tan spielt Jan Jochens beim VfL Pots­dam in der Auf­stiegs­run­de zu 2. Bun­des­li­ga und ist gleich­zei­tig auch fester Bestand­teil der U21-Natio­nal­mann­schaft des Deut­schen Handballbundes.

„Wir freu­en uns dar­über, dass uns Jan in den kom­men­den bei­den Jah­ren ver­stär­ken wird. Wir trau­en ihm zu, dass er sich bei uns nicht nur schnell inte­griert, son­dern auch die näch­sten Schrit­te in sei­ner Kar­rie­re machen wird. Gemein­sam mit unse­rem rou­ti­nier­ten Jan Kulha­nek wer­den wir damit auch auf der wich­ti­gen Tor­hü­ter­po­si­ti­on unse­rer Phi­lo­so­phie treu blei­ben und eine tol­le Kom­bi­na­ti­on aus Erfah­rung und gro­ßem Talent in unse­rem Kader haben“, erklärt Geschäfts­füh­rer Jan Gorr.

Wei­ter­hin hof­fen die Cobur­ger, dass auch Fabi­an Apfel nach Abschluss sei­ner ein­ge­hen­den Unter­su­chun­gen Lei­stungs­sport trei­ben und dann das Trio im Tor ver­voll­stän­di­gen wird. Für Trai­ner Alo­is Mraz ist Jan Jochens ein talen­tier­ter Tor­wart, der sehr gut aus­ge­bil­det ist und viel Poten­zi­al hat. Auch ins Mann­schafts­ge­fü­ge pas­se der 20-Jäh­ri­ge sehr gut, meint Mraz: „Jan hat einen guten Cha­rak­ter, er arbei­tet hart an sich und will sich stän­dig ver­bes­sern. Das passt hervorragend.“

Jan Jochens selbst kon­zen­triert sich in den kom­men­den Wochen voll dar­auf, den Auf­stieg mit dem VfL Pots­dam zu schaf­fen. Einen klei­nen Aus­blick auf das kom­men­de Jahr gibt er trotz­dem: „Ich freue mich rie­sig, ab der näch­sten Sai­son ein Teil des HSC Coburg sein zu dür­fen. Der HSC ist ein Ver­ein, bei dem jun­ge Spie­ler neben erfah­re­nen Spie­lern eine gro­ße Rol­le spie­len und die Mög­lich­keit haben, zu wach­sen. Das ist für mich genau das Rich­ti­ge und ich bin sehr dank­bar, die Chan­ce zu bekom­men, mich hier weiterzuentwickeln.“