Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se lädt zum Online-Vor­trag über das Ver­hält­nis zwi­schen Coburg und der Obermain-Region

Ansichtskarte zur Vereinigung des Freistaats Coburg mit Bayern im Jahr 1919
Ansichtskarte zur Vereinigung des Freistaats Coburg mit Bayern im Jahr 1919

Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Mitt­woch, 21. April, 19 Uhr, zu einem Online-Vor­trag ein. „Es trennt uns nun ein­mal ein gewis­ses Etwas von dem ver­preuß­ten Coburg“ – die­ses Zitat aus einem Leser­brief von 1920 bil­det den Titel für den etwa halb­stün­di­gen Vor­trag, bei dem Bezirks­hei­mat­pfle­ger Prof. Dr. Gün­ter Dip­pold das Ver­hält­nis zwi­schen Coburg und der Ober­main-Regi­on um Lich­ten­fels beleuch­tet. Dabei geht es um Gren­zen und Ver­bin­dun­gen. Auch wenig Bekann­tes kommt zur Spra­che. Was hat bei­spiels­wei­se die Veste Coburg mit Stein­brü­chen im Kreis Lich­ten­fels zu tun?

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf www​.chw​-fran​ken​.de unter „Pro­gramm“ hin­ter­legt. Hier ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.