Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 12.04.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Beim Abbie­gen Motor­rad­fah­rer übersehen

BAM­BERG. Kurz vor 16.00 Uhr kam es am Sonn­tag auf dem Ber­li­ner Ring Höhe Zoll­ner­stra­ße zu einem Unfall, weil eine 17-jäh­ri­ge VW-Fah­re­rin beim Links­ab­bie­gen einen Motor­rad­fah­rer über­sah, der ihr stadt­aus­wärts ent­ge­gen­kam. Im Kreu­zungs­be­reich kam es zum Zusam­men­stoß, wobei der 22-jäh­ri­ge Krad­fah­rer gegen das rech­te Fahr­zeug­heck stieß, stürz­te und etwa 15 Meter wei­ter zum Lie­gen kam. Der Krad­fah­rer kam mit mit­tel­schwe­ren Ver­let­zun­gen ins Kli­ni­kum. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den in einer Gesamt­hö­he von 20.000 Euro. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin war Fahr­an­fän­ge­rin mit beglei­te­tem Fah­ren und war mit einer Begleit­per­son unterwegs.

Angeb­li­che Schlä­ge­rei endet mit Rauschgiftsicherstellung

BAM­BERG. Über die ILS wur­de der Poli­zei am Mon­tag kurz nach Mit­ter­nacht eine Schlä­ge­rei mit meh­re­ren Per­so­nen in der Luit­pold­stra­ße gemel­det. Vor Ort waren jedoch nur zwei jun­ge Män­ner, auch in der nähe­ren Umge­bung wur­den kei­ne wei­te­ren Per­so­nen ange­trof­fen. Es stell­te sich her­aus, dass der 35-Jäh­ri­ge auf­grund sei­ner Alko­ho­li­sie­rung allein­be­tei­ligt gestürzt war und dadurch eine Platz­wun­de am Hin­ter­kopf erlit­ten hat­te. Da der Gestürz­te wei­ter­hin stark nach Mari­hua­na roch, wur­de die­ser durch­sucht, wobei eine gerin­ge Men­ge Betäu­bungs­mit­tel auf­ge­fun­den wur­de. Das Rausch­gift wur­de beschlag­nahmt und der 35-Jäh­ri­ge erhält eine Anzei­ge nach dem BtmG.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Gro­ße Men­ge Die­sel abgezapft

ALTEN­DORF. Nach­dem unbe­kann­te Die­be das Vor­hän­ge­schloss eines Die­sel­tanks auf einer Bau­stel­le in der Brück­ner­stra­ße gewalt­sam auf­ge­bo­gen hat­ten, zapf­ten sie anschlie­ßend ca. 700 Liter Die­sel im Wert von knapp 850 Euro ab. Der Dieb­stahl ereig­ne­te sich in der Zeit vom 31. März bis 10. April. Wer hat Beob­ach­tun­gen gemacht und kann der Poli­zei Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, sach­dien­li­che Hin­wei­se geben.

Sturz ohne Fahr­rad­helm hat Folgen

WAI­ZEN­DORF. Mit einer Kopf­platz­wun­de und diver­sen ande­ren Ver­let­zun­gen muss­te am Sonn­tag­nach­mit­tag ein 80-Jäh­ri­ger durch den Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum ver­bracht wer­den. Auf dem Fahr­rad­weg von Wai­zen­dorf in Rich­tung Bam­berg brem­ste der Rad­ler, der kei­nen Helm trug, zu stark, wes­halb er die Kon­trol­le über sein Fahr­rad ver­lor und sich über­schlug. Am Fahr­rad ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 100 Euro.

Schwe­re Ver­let­zun­gen nach Zusammenstoß

STRASS­GIECH. Zu einem Unfall mit zwei Schwer­ver­letz­ten kam es am Sonn­tag­nach­mit­tag. Ein 33-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer fuhr aus Rich­tung Bam­berg kom­mend auf der Dros­den­dor­fer Stra­ße. Beim Abbie­gen nach links in die Kirch­gas­se über­sah er einen vor­fahrts­be­rech­tig­ten BMW, der aus Rich­tung Scheß­litz kam und gera­de­aus in Rich­tung Bam­berg wei­ter fah­ren woll­te. Obwohl der 58-jäh­ri­ge BMW-Fah­rer sofort brem­ste, konn­te er einen Zusam­men­stoß nicht mehr ver­hin­dern. Durch die Wucht des Auf­pralls schleu­der­te das Zwei­rad gegen einen 17-jäh­ri­gen Fahr­rad­fah­rer, der zur Unfall­zeit von der Kirch­gas­se in die Dro­sen­dor­fer Stra­ße ein­bie­gen woll­te. Sowohl der Fahr­rad­fah­rer als auch der Motor­rad­fah­rer muss­ten zur Behand­lung ihrer schwe­ren Ver­let­zun­gen mit dem Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ver­bracht wer­den. Vor Ort befand sich die frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Scheß­litz, wel­che die Absi­che­rung der Unfall­stel­le über­nahm. Durch die Stra­ßen­mei­ste­rei und einer Spe­zi­al­fir­ma wur­den aus­ge­lau­fe­ne Betriebs­stof­fe besei­tigt. Der nicht mehr fahr­be­rei­ten Pkw BMW muss­te durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men abtrans­por­tiert wer­den. An allen am Unfall betei­li­gen Fahr­zeu­gen ent­stand ins­ge­samt ein Scha­den von ca. 8.600 Euro.

Bei Rot über die Ampel gefahren

HALL­STADT. Das Rot­licht einer Ampel miss­ach­te­te am Sams­tag­nach­mit­tag eine Hyun­dai-Fah­re­rin und ver­ur­sach­te dadurch einen Unfall, bei dem zwei Per­so­nen leicht ver­letzt wur­den. Die 43-Jäh­ri­ge war auf der Emil-Kem­mer-Stra­ße in Rich­tung Bisch­berg unter­wegs und fuhr bei Rot in den Kreu­zungs­be­reich ein. Dort stieß sie mit einem vor­fahrts­be­rech­ti­gen Pkw, Nis­san zusam­men. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin sowie eine Bei­fah­re­rin im Nis­san erlit­ten leich­te Ver­let­zun­gen. An den bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von jeweils ca. 3.000 Euro.

Piz­za­ofen löst Feu­er­wehr­ein­satz aus

SASS­AN­FARHT. Ein aus­ge­lö­ster Rauch­mel­der sorg­te in der Nacht von Sonn­tag auf Mon­tag in der Sass­an­fahr­ter Haupt­stra­ße für einen Ein­satz von Feu­er­wehr und Poli­zei. Durch das Piep­sen des Rauch­mel­ders wur­de der 46-jäh­ri­ge Bewoh­ner des Hau­ses wach. In der Küche sei­nes Restau­rants stell­te die­ser Rauch­ent­wick­lun­gen fest, die durch einen auf dem Ofen abge­stell­ten Piz­za­kar­ton ver­ur­sacht wur­den. Die Feu­er­weh­ren Hirschaid, Kött­manns­dorf und Sass­an­fahrt waren mit ca. 40 Per­so­nen vor Ort. Am Piz­za­ofen ent­stand ein Scha­den von etwa 2.000 Euro. Glück­li­cher­wei­se blieb sowohl der 46-Jäh­ri­ge als auch wei­te­re Haus­be­woh­ner unverletzt.

Holz­ter­ras­se geriet in Brand

REUN­DORF. Sach­scha­den in Höhe von geschätz­ten 2.000 Euro ent­stand am Sonn­tag­abend beim Brand in der Höhen­stra­ße. Nach dem Gril­len stell­te ein 24-Jäh­ri­ger sei­nen Grill mit den noch glü­hen­den Koh­len auf der Holz­ter­ras­se des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses zum Abküh­len ab. Ver­mut­lich durch her­aus­ge­fal­le­ne Koh­le fing die Ter­ras­se Feu­er. Durch die Feu­er­weh­ren Pett­stadt, Vor­ra, Frens­dorf und Reun­dorf konn­te der Brand schnell gelöscht werden.

Grö­ße­re Men­gen Müll am Stra­ßen­rand entsorgt

PÖDEL­DORF. Eine Viel­zahl an Müll­säcken, Alt­rei­fen und diver­sen ande­ren Müll ent­sorg­te ein Unbe­kann­ter ent­lang der Staats­stra­ße 2281 ab Kuni­gun­den­ruh bis Pödel­dorf. Die Poli­zei-Land, Tel. 0951/9129–310 sucht Zeu­gen, die am Sonn­tag­abend even­tu­el­le Beob­ach­tun­gen gemacht haben und Hin­wei­se auf den Umwelt­sün­der geben können.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Motor­rad­fah­rer macht sich aus dem Staub

Forch­heim. Um nicht mit einem Motor­rad, das am Sonn­tag­nach­mit­tag an der Anschluss­stel­le Forch­heim-Süd, in Rich­tung Nürn­berg, in die Haupt­fahr­bahn der A 73 ein­fuhr, zu kol­li­die­ren, lenk­te der 44jährige Fah­rer eines Ford nach links und stieß mit den neben ihm fah­ren­den Daim­ler eines 71jährigen zusam­men, der auf das plötz­li­che Aus­weich­ma­nö­ver nicht mehr reagie­ren konn­te. Der Motor­rad­fah­rer, von dem nichts wei­ter bekannt ist, fuhr ohne wei­te­re Reak­ti­on auf den von ihm ver­ur­sach­ten Unfall davon. Der Sach­scha­den an bei­den Pkw sum­miert sich auf rund 15000 Euro. Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg bit­tet hier­zu um Zeu­gen­hin­wei­se unter T. 0951/9129–510.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Auto zer­kratzt

EBER­MANN­STADT. Unbe­kann­te Täter zer­kratz­ten am Sonn­tag­mit­tag die Bei­fah­rer­sei­te eines Volks­wa­gens. Die Poli­zei Eber­mann­stadt sucht Zeugen.

Zwi­schen 12.25 Uhr und 12.35 Uhr park­te der 45-Jäh­ri­ge sein Auto vor einer Gast­wirt­schaft in der Stra­ße „Am Markt­platz“. Als er nach die­ser kur­zen Zeit zu sei­nem Wagen zurück­kam, muss­te er fest­stel­len, dass die Bei­fah­rer­sei­te stark ver­kratzt war. Poli­zi­sten aus Eber­mann­stadt sicher­ten Spu­ren und gehen davon aus, dass bis­lang Unbe­kann­te den Scha­den mit­tels eines spit­zen Gegen­stands vor­sätz­lich ver­ur­sach­ten. Im Zusam­men­hang mit den geführ­ten Ermitt­lun­gen sucht die Poli­zei nach dem Fah­rer eines wei­ßen Kasten­wa­gens mit blau­er Auf­schrift, der zum Tat­zeit­punkt neben dem Auto des Geschä­dig­ten geparkt hat­te. Der Sach­scha­den wird auf 1.500 Euro geschätzt.

Per­so­nen, die Hin­wei­se auf die unbe­kann­ten Täter und/​oder den wei­ßen Kasten­wa­gen mit blau­er Auf­schrift geben kön­nen, wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei Eber­mann­stadt unter der Tel.-Nr.: 09194/7388–0 zu melden.

Wei­ter­fahrt für Motor­rad­fah­rer beendet

EBER­MANN­STADT. Spe­zi­ell geschul­te Beam­te der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg führ­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag Motor­rad­kon­trol­len durch. Für zwei Krad­fah­rer ende­te die Fahrt an Ort und Stelle.

Gegen 15 Uhr fiel den ver­sier­ten Beam­ten ein 18-Jäh­ri­ger in der Brei­ten­ba­cher Stra­ße auf. Bei der Kon­trol­le des Motor­rads bemerk­ten die Poli­zi­sten unzu­läs­si­ge tech­ni­sche Ver­än­de­run­gen und Män­gel an der Maschi­ne. Da die­se zu einem erlö­schen der Betriebs­er­laub­nis führ­ten, unter­ban­den die Strei­fen­po­li­zi­sten die Wei­ter­fahrt des jun­gen Bikers. Gegen ihn wur­de zudem ein Buß­geld­ver­fah­ren eingeleitet.

Wenig spä­ter erreg­te ein 25-jäh­ri­ger Zwei­rad­fah­rer die Auf­merk­sam­keit der Poli­zei­be­am­ten. Auch hier stell­ten die Poli­zi­sten bei der Kon­trol­le diver­se unzu­läs­si­ge Ver­än­de­run­gen an der KTM fest, sodass auch hier in der Fol­ge die Betriebs­er­laub­nis erlo­schen war. Der Mann aus dem Land­kreis Nürn­berg muss­te die Fahrt been­den. Auch ihn erwar­tet zusätz­lich ein Bußgeld.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. Am Sonn­tag­mit­tag gegen 13:00 Uhr leg­te ein 49-Jäh­ri­ger in der Mozart­stra­ße sei­nen Ruck­sack für nur weni­ge Minu­ten vor sei­nem Anwe­sen ab.

Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ent­wen­de­te die­sen und hin­ter­ließ ihn im Bereich der Urnen­grä­ber des neu­en Fried­hofs an den dor­ti­gen Müll­ei­mern. Ledig­lich ein nied­ri­ger drei­stel­li­ger Euro­be­trag fehl­te aus dem schwar­zen Adi­das-Ruck­sack. Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Tele­fon-Nr. 09191/7090–0 entgegen.

Geschwin­dig­keits­kon­trol­len

Am Frei­tag, spät­abends (09.04.21) führ­ten Beam­te der PI Forch­heim, unter ande­rem auf­grund von Beschwer­den Geschwin­dig­keits­kon­trol­len durch.

Im Rah­men der Geschwin­dig­keits­kon­trol­le wur­den in der Nürn­ber­ger Stra­ße bei erlaub­ten 30 km/​h meh­re­re Ver­kehrs­teil­neh­mer einer Kon­trol­le unterzogen.

Die bei­den nega­ti­ven „Spit­zen­rei­ter“ erreich­ten jeweils eine Geschwin­dig­keit von 65 und 95 km/​h. Dies stellt eine erheb­li­che Über­schrei­tung der zuläs­si­gen Höchst­ge­schwin­dig­keit dar.

Die Fah­rer müs­sen auf­grund der Ver­stö­ße teils mit mehr­mo­na­ti­gen Fahr­ver­bo­ten, sowie erheb­li­chen Geld­bu­ßen rechnen.

Auf­grund der Tat­sa­che, dass in die­sem Bereich die zuläs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit offen­sicht­lich erheb­lich über­schrit­ten wird, wer­den durch die PI Forch­heim wei­te­re Kon­trol­len durchgeführt.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. In der Hans-Sebald-Stra­ße in Bucken­ho­fen konn­te am Sonn­tag­abend ein 39-Jäh­ri­ger mit sei­nem E‑Scooter von Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den. Dabei wur­de fest­ge­stellt, dass das Gefährt noch mit dem schwar­zen und somit abge­lau­fe­nen Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ver­se­hen war. Den Fah­rer erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Ver­stoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

HAU­SEN. Am Mon­tag in den frü­hen Mor­gen­stun­den stell­te eine auf­merk­sa­me Zeu­gin den Brand von Müll­ton­nen in der Bur­ker Stra­ße in Wim­mel­bach fest. Grund für das ver­ur­sach­te Feu­er dürf­te die am Vor­abend ent­sorg­te Asche gewe­sen sein. Die frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Wim­mel­bach lösch­te den Brand. Es ent­stand ein Sach­scha­den von 500,– Euro. Per­so­nen befan­den sich glück­li­cher­wei­se zu kei­nem Zeit­punkt in Gefahr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Kunst­stoff­ei­mer zerstört

ALTEN­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Am spä­ten Sonn­tag­abend, gegen 23.40 Uhr, hör­te ein Anwoh­ner der Wof­fen­dor­fer Stra­ße einen lau­ten Knall. Als er dar­auf­hin aus dem Fen­ster sah konn­te er beob­ach­ten, dass ein dun­kel geklei­de­ter Rad­fah­rer eilig davon­fuhr. Vor dem Anwe­sen lag ein total zer­stör­ter Kunst­stoff­ei­mer einer Schuh­samm­lung, der offen­bar von dem Unbe­kann­ten beschä­digt wur­de. Sach­dien­li­che Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.

Dro­gen aufgefunden

LICH­TEN­FELS. Am Sonn­tag­abend fiel Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in der Lud­wig-Rich­ter-Stra­ße ein 16-Jäh­ri­ger auf, der beim Erblicken des Strei­fen­wa­gens auf sein Fahr­rad stieg und eilig in einen Hin­ter­hof flüch­te­te. Nach kur­zer Ver­fol­gung konn­te der Jugend­li­che ein­ge­holt und kon­trol­liert wer­den. Hier­bei fan­den die Beam­ten eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na. Der jun­ge Mann wur­de zur Dienst­stel­le ver­bracht und nach erfolg­ter Sach­be­hand­lung einem Erzie­hungs­be­rech­tig­ten über­ge­ben. Er erhält eine Anzei­ge wegen eines Ver­ge­hens nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Zeu­gen gesucht

MARKTZ­EULN, LKR. LICH­TEN­FELS. Eine noch unbe­kann­te Zeu­gin teil­te am Sonn­tag­mit­tag gegen 12.45 Uhr bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels mit, dass soeben ein VW in unsi­che­rer Fahr­wei­se in Rich­tung Unter­lan­gen­stadt fährt. Bei der dar­auf­hin durch­ge­führ­ten Über­prü­fung der Hal­ter­an­schrift in Markz­euln, konn­te der Pkw dort ste­hend fest­ge­stellt wer­den. Ein 47-jäh­ri­ger öff­ne­te nach Klin­geln die Tür und räum­te die Fahr­er­ei­gen­schaft ein. Ein durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test erbrach­te ein Ergeb­nis von 0,2 Pro­mil­le. Aller­dings zeig­te der Mann dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten. Es erfolg­te eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Lichtenfels.

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels bit­tet die Anru­fe­rin oder wei­te­re etwa­ige Zeu­gen, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 zu melden.