Aus der Forch­hei­mer Leser­post: Gast­freund­schaft ja, aber bit­te nicht so

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Forch­heim: Als regel­mä­ßi­ger Besu­cher der Sport­in­sel Forch­heim stel­le ich seit Wochen fest, dass die der­zei­ti­gen Zustän­de dort durch den ille­ga­len Auf­ent­halt aus­län­di­scher Groß­fa­mi­li­en buch­stäb­lich zum Him­mel stin­ken . Eine gro­ße grü­ne Wie­se am Alt­was­ser ist buch­stäb­lich zum „Scheiss­an­ger“ ver­un­stal­tet mit Clo­pa­pier als Ver­zie­rung! Wir las­sen uns also als Forch­hei­mer Bür­ger buch­stäb­lich auf den „Kopf“ schei­ssen und schau­en zu, wie sich angeb­li­che „Gäste“ ihr eige­nes Recht schaf­fen. Tou­ri­sten mit Cara­van und Wohn­wa­gen ist der­zeit eine Blei­be unter­sagt, die der­zei­ti­gen Sied­ler kön­nen jedoch schal­ten und wal­ten, wie sie wol­len . Die Stadt sieht sich noch genö­tigt, den Abfall, Müll und Dreck auf Kosten der Bür­ger zu ent­sor­gen! Jetzt end­lich wird mit einer Anzei­ge reagiert, was heißt dies wohl. Es geht wei­ter so zu ! Denn es muss wie­der geprüft, abge­wo­gen wer­den, Jugend- und Sozi­al­amt wahr­schein­lich auch die Jugend­psych­ia­trie und das Gesund­heits­amt ein­ge­schal­tet und um Stel­lung­nah­men gebe­ten wer­den, ehe gehan­delt wird. Welt­of­fen­heit und Gast­freund­schaft ja, aber bit­te nicht so!

Edu­ard Nöth

Spi­tal­stra­sse 4 a
91301 Forchheim