Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se ladt zum Online-Vor­trag über den itz­grün­di­schen Dialekt

Symbolbild Heimatkunde
Die Referentin Dr. Verena Sauer mit einer schematischen Darstellung des von ihr dargestellten Dialektraums. Foto: Farah Claußen

Die Refe­ren­tin Dr. Vere­na Sau­er mit einer sche­ma­ti­schen Dar­stel­lung des von ihr dar­ge­stell­ten Dia­lekt­raums. Foto: Farah Claußen

Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Diens­tag, 6. April, 19 Uhr, zu einem Online-Vor­trag über den itz­grün­di­schen Dia­lekt ein, der um Coburg und Son­ne­berg gespro­chen wird. Die Lin­gu­istin Dr. Vere­na Sau­er, Kiel, geht unter dem Titel „Dia­lekt an der Gren­ze“ der Fra­ge nach, wie sich die 40 Jah­re der deut­schen Tei­lung auf die Mund­art der Men­schen dies- und jen­seits der Gren­ze aus­ge­wirkt haben. Sie stellt auch Betrach­tun­gen dar­über an, wie der Dia­lekt von den Spre­chern wahr­ge­nom­men wird.

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf www​.chw​-fran​ken​.de unter „Pro­gramm“ hin­ter­legt. Hier ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.