Ver­kehrs­un­fall auf der B26 bei Trun­stadt for­dert zwei Schwerverletzte

Symbolbild Polizei

B26 / TRUN­STADT, LKR. BAM­BERG. Zwei Schwer­ver­letz­te und Sach­scha­den in Höhe von etwa 40.000 Euro ist die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls auf der Bun­des­stra­ße B26 am Mittwochnachmittag.

Gegen 12.50 Uhr fuhr ein 20-Jäh­ri­ger mit sei­nem Volks­wa­gen auf der B26 von Vier­eth kom­mend in Rich­tung Trun­stadt und woll­te nach links in die Trun­stadter Haupt­stra­ße ein­bie­gen. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che kol­li­dier­te er dabei mit einem auf der B26 in Rich­tung Vier­eth fah­ren­den und ihm somit ent­ge­gen­kom­men­den Hyun­dai einer 34-Jäh­ri­gen. Auf­grund der star­ken Defor­ma­ti­on der Fahr­zeug­ka­ros­se wur­de die jun­ge Frau im Fahr­zeug ein­ge­klemmt und muss­te von den Ein­satz­kräf­ten der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Vier­eth und Trun­stadt aus dem Wrack befreit wer­den. Bei­de Unfall­be­tei­lig­te erlit­ten durch den Zusam­men­stoß schwe­re, aber nicht lebens­be­droh­li­che Ver­let­zun­gen. Der eben­falls alar­mier­te Ret­tungs­dienst brach­te die zwei Per­so­nen nach einer ersten medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung in das Kran­ken­haus. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten durch einen Abschlepp­dienst gebor­gen wer­den. Die Unfall­auf­nah­me sowie Ber­gung der betei­lig­ten Fahr­zeu­ge mach­te eine Sper­rung der Bun­des­stra­ße unum­gäng­lich. Ins­ge­samt ent­stand durch den Ver­kehrs­un­fall ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 40.000 Euro

Die auf­neh­men­den Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land haben die Ermitt­lun­gen zur bis­lang unbe­kann­ten Unfall­ur­sa­che aufgenommen.