Stadt Forch­heim legt „Roten Tep­pich“ für Rad- und Fußverkehr

An der Einmündung der Hainstraße in die Hainbrunnenstraße haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Foto: Stadt Forchheim
An der Einmündung der Hainstraße in die Hainbrunnenstraße haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Foto: Stadt Forchheim

Die Stadt Forch­heim weist dar­auf hin, dass eine neur­al­gi­sche und für Radfahrer*innen unbe­frie­di­gen­de Kreu­zungs­si­tua­ti­on nun ver­bes­sert wird: Um den Rad­ver­kehr sicher über die Hain­stra­ße zu füh­ren, soll dem­nächst ein sog. „roter Tep­pich“ mar­kiert wer­den. Für die Auto­fah­rer, die aus der Hain­stra­ße kom­men wird es somit deut­li­cher, dass Rad­fah­ren­de und Fußgänger*innen hier Vor­rang haben und auf den anschlie­ßen­den Geh- bzw. Rad­weg ein­fä­deln, der dann über die Eisen­bahn­brücke führt. An der Ein­mün­dung der Hain­stra­ße in die Hain­brun­nen­stra­ße haben die Bau­ar­bei­ten dafür bereits begonnen.

„Die­se Stel­le wird schon sehr lan­ge zurecht von Radfahrer*innen kri­ti­siert. Uns ist es wich­tig, hier für mehr Sicher­heit zu sor­gen, und das recht­zei­tig, bevor die Hain­stra­ße im Zuge der Sper­rung der Pia­sten­brücke noch stär­ker befah­ren wer­den wird“, erklärt Bür­ger­mei­ste­rin Dr. Annet­te Prech­tel die Maß­nah­me. Gleich­zei­tig bit­tet sie die Verkehrsteilnehmer*innen um Ver­ständ­nis für die Bau­stel­le. „Die Beein­träch­ti­gung jetzt ist vor­über­ge­hend, das Ergeb­nis soll eine deut­li­che Ver­bes­se­rung sein.“