Lich­ten­fels: Beim Bit­co­in-Kauf um ins­ge­samt 6500 Euro betro­gen worden

Symbolbild Polizei

Über das Inse­rat einer ver­meint­li­chen Invest­ment­fir­ma erstell­te ein 53-jäh­ri­ger Lich­ten­fel­ser im Janu­ar ein Kon­to bei einem Online-Han­dels­platz für Kryp­to­wäh­run­gen. Hier zahl­te er ins­ge­samt 3.500 Euro ein, um damit Bit­co­in zu kau­fen. Als er sich im März einen Teil des Gewinns aus­zah­len las­sen woll­te, wur­de ihm mit­ge­teilt, dass er erst noch­mal 3.000 Euro ein­zah­len müs­se, bevor er sei­nen Gewinn erhal­ten kann. Der 53-Jäh­ri­ge kam die­ser Auf­for­de­rung nach. Seit­dem hat er kei­nen Zugriff mehr auf sein Kon­to und somit auch kei­nen Zugang zu sei­nem Geld. Erste Ermitt­lun­gen erga­ben, dass es sich bei dem Online-Han­dels­platz um eine soge­nann­te „fake-„Webseite handelt.