Bay­reuth: Zim­mer­brand konn­te von Feu­er­wehr schnell gelöscht werden

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

Ein Zim­mer­brand in der Har­den­berg­stra­ße hat am Sams­tag­abend (27.03.) gegen 18.30 Uhr zu einem Ein­satz für die Ret­tungs­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei geführt. Eine Per­son wur­de verletzt.

Als die Ein­satz­kräf­te vor Ort ein­tra­fen, war eine deut­li­che Rauch­ent­wick­lung aus einer Woh­nung im Erd­ge­schoss eines Mehr­par­tei­en­hau­ses wahr­zu­neh­men. Der Bewoh­ner hat­te sich bereits ins Freie geret­tet und wur­de vom Ret­tungs­dienst behan­delt, er erlitt eine Rauch­gas­ver­gif­tung. Die übri­gen Bewoh­ner des Gebäu­des wur­den nicht ver­letzt. Ein Trupp unter Atem­schutz drang mit einem C‑Rohr in die Woh­nung vor und konn­te das Feu­er schnell löschen. In dem betrof­fe­nen Zim­mer ent­stand den­noch erheb­li­cher Scha­den. Ein wei­te­rer Atem­schutz­trupp stan­den auf Bereit­schaft, kam aber nicht mehr zum Ein­satz. Nach Abschluss der Belüf­tungs­maß­nah­men konn­te die Ein­satz­stel­le der Poli­zei über­ge­ben wer­den. Ins­ge­samt waren 21 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Abtei­lun­gen Stän­di­ge Wache und Inne­re Stadt für ca. eine drei­vier­tel Stun­de im Ein­satz. Eben­falls vor Ort waren der Ret­tungs­dienst mit zwei Ret­tungs­wa­gen und einem Not­arzt sowie die Poli­zei mit meh­re­ren Streifenwagen.