Bam­ber­ger Erz­bi­schof Schick erbit­tet Mut und Zuver­sicht für alle Familien

Erzbischof Ludwig Schick
em. Erzbischof Ludwig Schick

Offe­ner Brief wür­digt den Kraft­akt von Fami­li­en bei der Bewäl­ti­gung des All­tags in der Corona-Pandemie

Erz­bi­schof Lud­wig Schick wen­det sich im Jahr der Fami­lie, vor dem bevor­ste­hen­den Oster­fest, mit einem Gruß an alle Fami­li­en im Erz­bis­tum Bam­berg. „Seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie leben wir alle, und beson­ders die Fami­li­en, in einer extrem schwie­ri­gen Zeit“, so Schick. Allen Anfor­de­run­gen des Fami­li­en­all­tags, der nun­mehr seit einem Jahr immer wie­der neu zu orga­ni­sie­ren ist, gerecht zu wer­den, bedeu­te einen enor­men Kraft­akt für die Familien.

Bei den poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen wer­de er sich wei­ter­hin ein­set­zen, dass die Bela­stun­gen der Fami­li­en ernst genom­men und ihre Lei­stun­gen gese­hen wer­den, so der Erz­bi­schof. Er erbit­tet den Fami­li­en Mut und Zuver­sicht für die kom­men­de Zeit und wünscht allen ein froh machen­des Osterfest.

Der Gruß des Erz­bi­schofs wird in Brief­form an 1300 kin­der­rei­che Fami­li­en im Erz­bis­tum Bam­berg ver­schickt, rich­tet sich aber in sei­ner Bot­schaft an alle Familien.

Die Fami­li­en, beson­ders die mit vie­len Kin­dern, sind Schick seit vie­len Jah­ren ein Her­zens­an­lie­gen. So grün­de­te er 2005 die Fami­li­en­stif­tung Kin­der­reich. Die Stif­tung setzt sich beson­ders für kin­der­rei­che Fami­li­en ein, die schnel­le und unbü­ro­kra­ti­sche Hil­fe benö­ti­gen, wenn sie in Not gera­ten sind. Außer­dem will die Stif­tung Bewusst­sein für die Anlie­gen von kin­der­rei­chen Fami­li­en schaf­fen und ver­tritt die­se in Gesell­schaft und Politik.

Brief an Familien