Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se lädt zum Online-Vor­trag über „Tam­bach am Ende des Zwei­ten Weltkriegs“

Symbolbild Heimatkunde

Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Sams­tag, 27. März, 19 Uhr, zu einem Online-Vor­trag ein. Unter dem Titel „Der See­krieg von Schloss Tam­bach“ berich­tet Dr. Alex­an­der Wolz, Lei­ter des Staats­ar­chivs Coburg, dar­über, wie in den letz­ten Jah­ren des Zwei­ten Welt­kriegs das zen­tra­le deut­sche Mari­ne­ar­chiv im ober­frän­ki­schen Tam­bach unter­ge­bracht war. Nach Kriegs­en­de wur­den die „Tam­bach Records“ nach Groß­bri­tan­ni­en über­führt. Der Vor­trag infor­miert über die Bedeu­tung des Schlos­ses tief im Bin­nen­land für den See­krieg und die Archivgeschichte.

Schloss Tambach auf einer Ansichtskarte um 1930/50

Schloss Tam­bach auf einer Ansichts­kar­te um 1930/50

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf www​.chw​-fran​ken​.de unter „Pro­gramm“ hin­ter­legt. Hier ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.