Stadt Bam­berg und der Bür­ger­initia­ti­ve „Für den Haupts­moor­wald“ star­ten Gesprächs­pro­zess zur Ent­wick­lung der MUNA

Heu­te haben sich Vertreter:innen der Bür­ger­initia­ti­ve (BI) Haupts­moor­wald mit der Stadt­spit­ze zur Ent­wick­lung der MUNA aus­ge­tauscht. Die­ser kon­struk­ti­ve Aus­tausch soll in den kom­men­den Mona­ten regel­mä­ßig ver­tieft wer­den. Es besteht Einig­keit, dass der Ankauf der Flä­chen und die Aus­wei­sung von Schutz­ge­bie­ten auf Grund­la­ge der Vor­schlä­ge der BI Prio­ri­tät im wei­te­ren Ver­fah­ren hat. Par­al­lel soll noch in die­sem Jahr ein Betei­li­gungs­pro­zess in der Stadt­ge­sell­schaft gestar­tet wer­den, der die zukünf­ti­ge Nut­zung der teil­ver­sie­gel­ten Flä­chen defi­nie­ren soll. Der Ablauf der Betei­li­gung wird zwi­schen BI und Stadt­ver­wal­tung in den kom­men­den Mona­ten defi­niert wer­den. Dazu besteht Einig­keit, dass die zur Ent­wick­lung zur Ver­fü­gung gestell­te Flä­che etwa 20ha betra­gen soll. Die Stadt­spit­ze befür­wor­tet auf die­sen Flä­chen die Aus­wei­sung für ein zer­ti­fi­zier­tes nach­hal­ti­ges Gewer­be­ge­biet. Die Bür­ger­initia­ti­ve legt Wert auf ein offe­nes und trans­pa­ren­tes Betei­li­gungs­ver­fah­ren für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Bam­bergs in Hin­blick auf die mög­li­che Nut­zung der Flächen.