Zwei Ver­letz­te nach Aus­ein­an­der­set­zung in Kulm­ba­cher Innenstadt

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bayreuth

KULM­BACH. Am Sonn­tag­abend kam es in der Kulm­ba­cher Innen­stadt zu einer Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen zwei Jugend­grup­pen in deren Ver­lauf zwei 17 und 18 Jah­re alte jun­ge Män­ner leich­te Ver­let­zun­gen davon trugen.

In der Fritz-Horch­schuch-Stra­ße traf gegen 21 Uhr eine Grup­pe von drei Jugend­li­chen auf zwei wei­te­re Jugend­li­che und man geriet aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che in Streit. Im wei­te­ren Ver­lauf kam es zu einer Aus­ein­an­der­set­zung, bei der nach ersten Erkennt­nis­sen auch ein Mes­ser im Spiel gewe­sen war. Der genaue Ablauf ist noch Gegen­stand der Ermitt­lun­gen. Bei einem der Angrei­fer han­delt es sich um einen 15-jäh­ri­gen Jugendlichen.

Der 17-Jäh­ri­ge erlitt leich­te Ver­let­zun­gen am Hals, sein 18-jäh­ri­ger Beglei­ter trug leich­te Ver­let­zun­gen im Kopf­be­reich und an der Hand davon.

Die Bay­reu­ther Kri­mi­nal­po­li­zei hat in enger Zusam­men­ar­beit mit der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth die Ermitt­lun­gen aufgenommen.