MdB Andre­as Schwarz zu den erneu­ten Ver­bes­se­run­gen bei den Coro­na-Hil­fen für Brauereigaststätten

MdB Andreas Schwarz. Foto: Camarius
MdB Andreas Schwarz. Foto: Canarius

„Ich freue mich, dass die lan­gen Ver­hand­lun­gen hin­ter den Kulis­sen Früch­te tra­gen. Mit den erneu­ten Ver­bes­se­run­gen bei den Coro­na-Hil­fen wer­den wir vie­len wei­te­ren Braue­rei­gast­stät­ten in der Coro­na-Kri­se hel­fen kön­nen. Sie sind ein wich­ti­ges Kul­tur­gut Fran­kens“, kom­men­tiert der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz (SPD, Bam­berg-Forch­heim) die erneu­ten Nach­bes­se­run­gen für Braue­rei­gast­stät­ten bei den Novem­ber- und Dezemberhilfen.

Seit Mona­ten dreht die Poli­tik an vie­len Stell­schrau­ben, um die Wirt­schafts­pro­gram­me auch an die Bedürf­nis­se der Betrie­be anzu­pas­sen. Eini­ge Braue­rei­gast­stät­ten wur­den bis zuletzt nicht berück­sich­tigt, da sie trotz geschlos­se­ner Gastro­no­mie als Misch­be­trie­be zu hohe Umsät­ze erzielten.
Künf­tig soll der Gast­stät­ten­an­teil unab­hän­gig von den Umsät­zen des rest­li­chen Unter­neh­mens antrags­be­rech­tigt sein.

„Seit Novem­ber arbei­ten wir an dem Pro­blem und befin­den uns im Aus­tausch mit vie­len Hand­werks­be­trie­ben, auch jen­seits der Bier­re­gi­on Fran­ken. Mit Blick auf den Som­mer hof­fen wir auf eine Öff­nung und dass bald kei­ne Wirt­schafts­hil­fen mehr nötig sind“, so Schwarz abschließend.