Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 16.03.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Hoch­wer­ti­ge Bau­ma­schi­nen von Bau­stel­le entwendet

COBURG. Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de hebel­ten unbe­kann­te Ein­bre­cher meh­re­re Bau­con­tai­ner auf einer Bau­stel­le in der Cor­ten­dor­fer Stra­ße auf und ent­wen­de­ten dar­aus Arbeits­ge­rä­te und Baumaterialien.

Mit­tels eines Hebel­werk­zeugs ver­schaff­ten sich die Unbe­kann­ten Zutritt zu den Auf­be­wah­rungs­or­ten des Bau­ma­te­ri­als. Der Beu­te­scha­den liegt bei min­de­stens 12.000 Euro, der Sach­scha­den bei 1.000 Euro. Die Cobur­ger Poli­zei­in­spek­ti­on ermit­telt wegen Einbruchdiebstahls.

Sach­dien­li­che Zeu­gen­hin­wei­se wer­den unter der Tel.-Nr. 09561/645–0 entgegengenommen.

14-Jäh­ri­ge zün­delt in öffent­li­cher Toilette

COBURG. Meh­re­re Rol­len Toi­let­ten­pa­pier zün­de­te am frü­hen Mon­tag­abend eine 14-Jäh­ri­ge in der öffent­li­chen Toi­let­te am Bahn­hofs­platz an.

Eine Pas­san­tin bemerk­te eine star­ke Rauch­ent­wick­lung aus der Damen­toi­let­te am Cobur­ger Bus­bahn­hof. Die­se ver­stän­dig­te dar­auf­hin über Not­ruf die Feu­er­wehr. Die Feu­er­wehr-Ein­satz­kräf­te ent­fern­ten das glim­men­de Toi­let­ten­pa­pier aus der Toi­let­te und lüf­te­ten die­se durch. Die Cobur­ger Poli­zi­sten konn­ten eine 14-Jäh­ri­ge ermit­teln, die das Klo­pa­pier gegen 17:25 Uhr bewusst in Brand setz­te. Gegen das Mäd­chen wird nun wegen Sach­be­schä­di­gung durch Brand­le­gung ermit­telt. Bis auf das ver­brann­te Toi­let­ten­pa­pier wur­de nichts beschädigt.

Ver­such­ter Ein­bruch im Kindergarten

EBERS­DORF BEI COBURG, LKR. COBURG. In einen Kin­der­gar­ten ver­such­ten unbe­kann­te Ein­bre­cher am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de in Ebers­dorf bei Coburg einzubrechen.

Mit­tels eines Hebel­werk­zeu­ges ver­such­ten die Ein­bre­cher auf der rück­wär­ti­gen Sei­te des Kin­der­gar­tens in der Stra­ße “Am Teich“ in das Gebäu­de­inne­re zu gelan­gen. Die­se schei­ter­ten aller­dings an der mas­si­ven Ver­rie­ge­lung des Fen­sters. Auch das Ein­schla­gen der Fen­ster­schei­ben mit­tels eines Kant­hol­zes schei­ter­te. Dar­auf­hin lie­ßen die Unbe­kann­ten vom Tat­ob­jekt ab und flüch­te­ten. Der Sach­scha­den liegt bei min­de­stens 3.000 Euro.

Die Cobur­ger Poli­zi­sten ermit­teln wegen eines beson­ders schwe­ren Fall des Diebstahls.

Unbe­kann­te ent­wen­den histo­ri­schen Grenzstein

GROß­HEI­RATH, ROSS­ACH, LKR. COBURG. Einen meh­re­ren hun­dert Kilo schwe­ren, histo­ri­schen Grenz­stein ent­wen­de­ten Unbe­kann­te am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag an der Kreis­stra­ße CO12 bei Rossach.

Die Cobur­ger Poli­zi­sten ermit­teln wegen Dieb­stahls. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Cobur­ger Poli­zei­in­spek­ti­on unter der Tele­fon­num­mer 09561/645–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Hof

Nach Unfall mit Lini­en­bus geflüchtet

HOF. Ein unbe­kann­ter Auto­fah­rer flüch­te­te Mon­tag­mit­tag von der Unfall­stel­le in der Hans-Böck­ler-Stra­ße nach­dem er mit einem Lini­en­bus zusam­men­ge­sto­ßen war. Die Poli­zei Hof sucht Zeugen.

Gegen 11.40 Uhr fuhr der Unbe­kann­te mit sei­nem Auto aus der Vice­burg­stra­ße auf die bevor­rech­tig­te Hans-Böck­ler-Stra­ße ein. Ein dort fah­ren­der Lini­en­bus streif­te das Fahr­zeug und es ent­stand an des­sen hin­te­ren rech­ten Sei­te ein Scha­den in Höhe von etwa 1.000 Euro. Wäh­rend der Bus an der dor­ti­gen Hal­te­stel­le ste­hen blieb, setz­te der Unbe­kann­te die Fahrt in Rich­tung Q‑Bogen fort und ent­fern­te sich somit uner­laubt von der Unfall­stel­le. Laut Zeu­gen­aus­sa­gen han­del­te es sich um ein hel­les Auto mit Hofer Kennzeichen.

Wei­te­re Hin­wei­se wer­den unter der Tel.-Nr. 09281/704–0 entgegengenommen.

Fahr­rad samt Schloss gestohlen

HOF. Ein mit­tels Glie­der­schloss ver­sperr­tes Fahr­rad ent­wen­de­te ein Unbe­kann­ter im Lau­fe des Wochenendes.

In der Zeit von Frei­tag, 15.15 Uhr, bis Mon­tag, 6.30 Uhr, hat­te der Besit­zer sein Her­ren­rad der Mar­ke „Staiger“ in der Ködit­zer Stra­ße vor sei­nem Wohn­an­we­sen abge­stellt und an den Fahr­rad­stän­der geket­tet. Ein Unbe­kann­ter nahm das Rad im Wert von zir­ka 100 Euro samt des Schlos­ses mit.

Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Hof unter der Tel.-Nr. 09281/704–0 entgegen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Hof

Auf­fahr­un­fall verursacht

A9/​Stammbach.- Ein Auf­fahr­un­fall ereig­ne­te sich am 15.03.2021, gegen 21.30 Uhr, auf der A9 im Gemein­de­ge­biet von Stammbach/​LKr. Hof.

Wie die Beam­ten der Hofer Auto­bahn­po­li­zei im Bericht notier­ten, war ein 62-jäh­ri­ger Berufs­kraft­fah­rer aus Hof mit dem Sat­tel­zug auf der rech­ten Spur der A9 in Rich­tung Ber­lin unter­wegs gewe­sen, als er einen lang­sam fah­ren­den Schwer­trans­por­ter über­ho­len woll­te. Wegen Über­brei­te rag­te die­ser jedoch auch in die mitt­le­re Fahr­spur, wes­halb der Hofer das Über­hol­ma­nö­ver auf der lin­ken Fahr­spur bewerk­stel­li­gen wollte.

Dort näher­te sich jedoch ein 72-jäh­ri­ger Mann, eben­falls aus Hof, mit sei­nem Sko­da, der trotz einer Not­brem­sung einen hef­ti­gen Auf­fahr­un­fall nicht ver­mei­den konn­te. Es wur­de glück­li­cher Wei­se nie­mand bei dem Ver­kehrs­un­fall ver­letzt. Die Beam­ten bezif­fern den Sach­scha­den auf rund 15 Tau­send Euro.

Gegen den 62-jäh­ri­gen Unfall­ver­ur­sa­cher lei­te­ten die Beam­ten wegen einer Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­keit ein Buß­geld­ver­fah­ren ein.

Zu schnell bei Schneematsch

A9/​Berg.- Sach­scha­den in Höhe von rund 15 Tau­send Euro ent­stand bei einem Ver­kehrs­un­fall am 16.03.2021 in den frü­hen Mor­gen­stun­den auf der A9 im Gemein­de­ge­biet von Berg/​Lkr. Hof.

Ein 56-jäh­ri­ger Leip­zi­ger war gegen 02.45 Uhr mit sei­nem Opel auf Schnee­matsch ins Rut­schen gera­ten und mehr­fach mit den Leit­plan­ken kol­li­diert. Der Sach­se blieb unver­letzt, jedoch wur­de sein Auto im Front­be­reich stark demo­liert und muss­te abge­schleppt werden.

Der Unfall wäre wohl ver­meid­bar gewe­sen, wenn der Mann sei­ne Geschwin­dig­keit den Wet­ter­ver­hält­nis ange­passt hät­te. Die Beam­ten lei­te­ten daher ein Buß­geld­ver­fah­ren gegen den 56-Jäh­ri­gen ein.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

PKW zer­kratzt und beschmiert

Kro­nach – In der Zeit vom 13.03.2021 auf den 14.03.2021 park­te ein Geschä­dig­ter sei­nen PKW Sko­da auf dem Park­platz an der Festungs­stra­ße, unmit­tel­bar hin­ter dem Rat­haus in Kro­nach. In die­ser Zeit zer­kratz­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter das Fahr­zeug und beschmier­te es wei­ter­hin mit schwar­zer Far­be. Der ent­stan­de­ne Scha­den beläuft sich nach ersten Schät­zun­gen auf etwa 2000 Euro. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei zu melden.

Schu­he nicht geliefert

Wei­ßen­brunn – Über eine Inter­net­platt­form bestell­te eine Geschä­dig­te aus einem Gemein­de­teil von Wei­ßen­brunn ein Paar Schu­he im Wert von 35 Euro. Nach­dem die­se den Betrag über­wie­sen hat­te, stell­te sie fest, dass es sich bei dem Anbie­ter wohl um einen Fake-Shop han­delt. Auf die Zusen­dung der Schu­he war­tet die Geschä­dig­te bis heu­te vergeblich.

Wohn­wa­gen angegangen

Mark­tro­dach – Im Tat­zeit­raum vom 10.03.21 bis 14.03.21 mach­te sich ein bis­lang unbe­kann­ter Täter an einem Wohn­wa­gen zu schaf­fen, wel­cher im Bereich der Bahn­hof­stra­ße in Zey­ern abge­stellt war. Der oder die Täter schlu­gen die Heck­schei­be des Wohn­wa­gens ein und beschä­dig­ten zudem einen Hal­te­griff. Der Sach­scha­den wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Zeu­gen möch­ten sich bit­te bei der Poli­zei melden.

Lenk-und Ruhe­zei­ten nicht nachgewiesen

Kro­nach – Im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le wur­de am ver­gan­ge­nen Diens­tag, gegen 02.38 Uhr in der Lud­wig­städ­ter Stra­ße in Kro­nach ein aus­län­di­scher Klein­trans­por­ter einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Der Fah­rer, wel­cher im gewerb­li­chen Güter­ver­kehr unter­wegs war, konn­te kei­ne Auf­zeich­nung in Bezug auf sei­ne Lenk­zei­ten vor­zei­gen. Nach ent­spre­chen­der Sach­be­ar­bei­tung konn­te der Kraft­fah­rer sei­nen Trans­port fortführen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Marktredwitz

Unter Amphet­amin am Steuer?

Schirn­ding – Am 15.03.2021 gegen 16:30 Uhr kon­trol­lier­ten Poli­zei­be­am­te einen 48-jäh­ri­gen Mann, der in einem Kasten­wa­gen des Her­stel­lers Hyun­dai, Typ H‑1, die B303 befuhr. Hier­bei stell­ten die Beam­ten dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten bei dem Hyun­dai-Fah­rer fest. Ein Dro­gen­schnell­test vor Ort ver­lief posi­tiv auf Amphet­ami­ne. Die Poli­zi­sten ver­brach­ten den 48-Jäh­ri­gen dar­auf­hin zur Blut­ent­nah­me in ein nahe gele­ge­nes Kli­ni­kum. Den Fahr­zeug­schlüs­sel des Hyun­dai stell­ten die Beam­ten zur Unter­bin­dung der Wei­ter­fahrt sicher. Der 48-Jäh­ri­ge muss sich nun wegen eines Ver­ge­hens nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz und einer Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­keit nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz ver­ant­wor­ten. Für die vor­ge­nann­te Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­keit sieht der Buß­geld­ka­ta­log ein Buß­geld in Höhe von min­de­stens 500,- Euro, zwei Punk­te auf dem Kon­to in Flens­burg und einen Monat Fahr­ver­bot vor.

Gara­ge und Car­port ange­fah­ren, anschlie­ßend Flucht

Markt­red­witz – Am gest­ri­gen Mon­tag­nach­mit­tag, gegen 15:30 Uhr, kam es in Wöl­sau­er­ham­mer zu einem Ver­kehrs­un­fall. Ersten Erkennt­nis­sen zufol­ge sei ein Trans­por­ter, der Mar­ke VW, Typ Craf­ter, eines bekann­ten Paket­lie­fer­dien­stes, gegen eine Holz­ga­ra­ge eines dor­ti­gen Anwe­sens gefah­ren. An die­ser sei­en durch den Anstoß meh­re­re Bret­ter gebro­chen. Zudem habe sich auch noch ein angren­zen­des Car­port durch den Anstoß ver­zo­gen. Nach dem Anstoß habe der Trans­por­ter aller­dings ein­fach sei­ne Fahrt fort­ge­setzt. Ein Zeu­ge konn­te jedoch des­sen Kenn­zei­chen able­sen. Der durch die­sen Unfall an der Gara­ge und dem Car­port ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf etwa 5000,- Euro geschätzt. Ob an dem Trans­por­ter durch den Unfall ein Sach­scha­den ent­stan­den ist und falls ja, wie hoch die­ser ist, müs­sen die lau­fen­den Ermitt­lun­gen noch zei­gen. Aktu­ell ermit­telt die Poli­zei Markt­red­witz in die­sem Fall noch gegen Unbe­kannt, wegen eines Ver­ge­hens des uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort u. a. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Klä­rung die­ses Falls machen kön­nen, wer­den daher gebe­ten, sich mit der Poli­zei Markt­red­witz, unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0 in Ver­bin­dung zu setzen.

Fah­rer­tür von Pkw beschä­digt – Zeu­gen gesucht

Selb – Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag kam es, ersten Erkennt­nis­sen zufol­ge, in der Zeit von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr, auf dem Park­platz eines Groß­markts in der Lorenz-Hut­schen­reu­ther-Stra­ße, zu einer Sach­be­schä­di­gung an einem dort abge­stell­ten, schwar­zen Pkw, Daim­ler, A180. Die Fah­rer­tür des Daim­ler wur­de augen­schein­lich mit­tels einem noch unbe­kann­ten, scharf­kan­ti­gen Gegen­stand beschä­digt. An besag­ter Fahr­zeug­tür war eine etwa einen Zen­ti­me­ter (Durch­mes­ser) gro­ße Del­le fest­stell­bar. Der durch die­se Del­le ent­stan­de­ne Sach­scha­den an dem Daim­ler wird auf etwa 300,- Euro geschätzt. Aktu­ell wird in die­sem Fall noch gegen Unbe­kannt, wegen eines Ver­ge­hens der Sach­be­schä­di­gung ermit­telt. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Klä­rung die­ses Falls machen kön­nen, wer­den daher drin­gend gebe­ten, sich mit der Poli­zei Markt­red­witz, unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0, in Ver­bin­dung zu setzen.

Unge­lieb­tes Hinweisschild?

Selb – Letzt­ma­lig am gest­ri­gen Mon­tag­mor­gen, gegen 07:50 Uhr, ver­such­te, ersten Erkennt­nis­sen zufol­ge, ein bis­lang unbe­kann­tes Kind, ein Hin­weis­schild eines Anwe­sens in der Sand­stra­ße abzu­rei­ßen. Das Schild trägt die Auf­schrift „Vor­sicht Hun­de“. Die­ser Vor­fall soll sich in naher Ver­gan­gen­heit schon mehr­mals in glei­cher Art abge­spielt haben. Tat­ver­däch­tig ist ein bis­lang unbe­kann­ter Jun­ge, der augen­schein­lich auf sei­nem Schul­weg immer an die­sem Grund­stück vor­bei­läuft. Dabei füh­re die­ser Jun­ge regel­mä­ßig einen Stoff­tier-Affen mit sich. Wer kennt die­sen Jun­gen? Aktu­ell besteht in die­sem Fall der Ver­dacht eines Ver­ge­hens der ver­such­ten Sach­be­schä­di­gung. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Klä­rung die­ses Falls, wer­den von der der Poli­zei Markt­red­witz, unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0, ent­ge­gen genommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Münchberg

Unter Dro­gen­ein­fluss am Steuer

Münch­berg – Am Mon­tag­abend wur­de am Auto­hof in Münch­berg ein 22-jäh­ri­ger rumä­ni­scher Kraft­fah­rer von der Poli­zei kon­trol­liert. Da dro­gen­ty­pi­sche Aus­fall­erschei­nun­gen fest­ge­stellt wur­den, wur­de ein Urin­test durch­ge­führt, der posi­tiv auf Mor­phin reagier­te. Der Mann muss­te sich dar­auf­hin einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen und die Wei­ter­fahrt wur­de ihm unter­sagt. Ihn erwar­tet neben einem Fahr­ver­bot zudem eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Bei Unfall leicht verletzt

Münch­berg – Am Mon­tag­nach­mit­tag fuhr eine 51-jäh­ri­ge Por­sche­fah­re­rin aus Bran­den­burg von Münch­berg in Rich­tung Stamm­bach. An der Auto­bahn­auf­fahrt woll­te sie nach links auf die Auto­bahn abbie­gen. Hier­bei über­sah sie den Sko­da einer ent­ge­gen­kom­men­den 49-jäh­ri­gen Münch­ber­ge­rin, sodass es zum Zusam­men­stoß bei­der Far­zeu­ge kam. Die Frau aus Bran­den­burg wur­de bei dem Unfall leicht ver­letzt. Zudem wird gegen sie ein Buß­geld verhängt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Naila

Lenk- und Ruhe­zei­ten nicht beachtet

Berg. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le Mon­tag­mit­tag wur­de ein 47jähriger Tsche­che mit sei­ner Sat­tel­zug­ma­schi­ne über­prüft. Beim Aus­le­sen des EG-Kon­troll­ge­rä­tes wur­den Unstim­mig­kei­ten bei Lenk- und Ruhe­zei­ten fest­ge­stellt. Der Mann erhält eine Anzei­ge wegen Ver­stoß gegen das Fahrpersonalgesetz.

Unter Dro­gen­ein­fluss am Steu­er erwischt

Berg. Mon­tag­mit­tag wur­de in der Hofer Stra­ße durch den Zoll ein 44jähriger Pole mit sei­nem LKW über­prüft. Bei dem Mann konn­te ein Spring­mes­ser sowie eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na auf­ge­fun­den wer­den, wes­halb die Beam­ten der Nail­aer Poli­zei hin­zu­ge­zo­gen wur­den. Ein dar­auf­hin durch­ge­führ­ter Dro­gen­vor­test zeig­te ein posi­ti­ves Ergeb­nis, was zu einer anschlie­ßen­den Blut­ent­nah­me in der Kli­nik führ­te. Dem Mann wur­de die Wei­ter­fahrt unter­sagt, die Papie­re wur­den sicher­ge­stellt. Sofern die Blut­ent­nah­me das Vor­test­ergeb­nis bestä­tigt, erhält er einen Buß­geld­be­scheid über 500,– Euro, ein ein­mo­na­ti­ges Fahr­ver­bot sowie zwei Punk­te in der Flens­bur­ger Ver­kehrs­sün­der­kar­tei. Die Ver­stö­ße gegen das Waf­fen­ge­setz und das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz wer­den durch den Zoll geahndet.

Zu schnell unterwegs

Berg. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le in der Hofer Stra­ße wur­de ein 60jähriger Mann mit ukrai­ni­schen Wur­zeln mit sei­nem LKW über­prüft. Nach Abzug der Mess­to­le­ranz wur­de ein Geschwin­dig­keits­ver­stoß von 18 km/​h fest­ge­stellt. Der Mann zahl­te an Ort und Stel­le eine Sicher­heits­lei­stung von 98,50 Euro. Ein Punkt in der Flens­bur­ger Ver­kehrs­sün­der­kar­tei ist ihm eben­falls sicher.

Poli­zei­in­spek­ti­on Wunsiedel

Fah­rer­flucht im Stadt­ge­biet Wunsiedel

Wun­sie­del – Am 11.03.2021 in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr park­te ein PKW in der Jahn­stra­ße in Wun­sie­del und am 13.03.2021 um 16.00 Uhr im Kon­rad-Ade­nau­er-Ring. Gegen 17.00 Uhr bemerk­te der Ehe­mann der Auto­hal­te­rin, dass die Stoß­stan­ge am Fahr­zeug, sowie der Kot­flü­gel und die Beleuch­tungs­ein­rich­tung auf der rech­ten Sei­te leicht beschä­digt waren. Wo der Scha­den genau ent­stan­den ist, konn­te die 25-jäh­ri­ge Geschä­dig­te nicht genau ange­ben, aller­dings war sie in die­sem Zeit­raum nur im Stadt­ge­biet Wun­sie­del unter­wegs. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Wun­sie­del unter 09232–9947‑0 ent­ge­gen. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf ca. 1500,- Euro.

Fal­sche Brenn­stoff­la­ge­rung führt zu Brand

Tröstau – Auf­grund unsach­ge­mäß gela­ger­ter Brenn­stof­fe neben dem Kamin im Dach­bo­den, fin­gen die­se, ver­mut­lich durch Fun­ken­flug oder Selbst­ent­zün­dung, Feu­er. Die Bewoh­ner konn­ten sich selbst aus dem Haus ret­ten und blie­ben unver­letzt. Der Ent­ste­hungs­brand konn­te rasch durch die Feu­er­wehr gelöscht und die Ver­rau­chung besei­tigt wer­den. Am Gebäu­de selbst ent­stand kein Scha­den, es wur­den nur ca. 2 m² Holz­bo­den leicht beschä­digt. Der dadurch ent­stan­de­ne Scha­den beträgt ca. 100,- Euro.