Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 15. März 2021

Inzi­denz-Wert über 50: Neue Regeln für Han­del, Kul­tur und Sport

Die Zahl der Coro­na-Virus-Neu­in­fek­tio­nen im Stadt­ge­biet Erlan­gen ist wei­ter­hin gestie­gen und am drit­ten Tag in Fol­ge über dem Inzi­denz­wert von 50 pro 100.000 Ein­woh­ner. Des­halb ändern sich ab Mitt­woch, 17. März, die Rege­lun­gen für Ein­zel­han­del, Sport und Muse­en. Die Stadt appel­liert wei­ter­hin an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Kon­tak­te nach wie vor soweit wie mög­lich zu redu­zie­ren und die Hygie­ne­re­geln einzuhalten.

Die Rege­lun­gen ab Mitt­woch im Einzelnen:

  • Der Ein­zel­han­del darf wei­ter­hin geöff­net blei­ben, aber mit ergän­zen­den Schutz­maß­nah­men. Für den Besuch sind künf­tig Ter­min­ver­ein­ba­run­gen nötig („Click & Meet“). Dabei muss sicher­ge­stellt sein, dass die Zahl der Kun­den begrenzt ist. Es ist jeweils nur ein Kun­de pro ange­fan­ge­ne 40 Qua­drat­me­ter Ver­kaufs­flä­che zuläs­sig. Zudem müs­sen die Kon­takt­da­ten der Kun­den erfasst werden.
  • Indi­vi­du­al­sport ist für maxi­mal fünf Per­so­nen aus zwei Haus­hal­ten und Sport in Grup­pen von bis zu 20 Kin­dern (bis 14 Jah­re) im Außen­be­reich bzw. auf auch auf Außen­sport­an­la­gen möglich.
  • Muse­en, Gale­rien und bota­ni­sche Gär­ten sind nur noch mit vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung und Kon­takt­nach­ver­fol­gung zu buchen.

Die Regeln für Ein­zel­han­del, Sport und Muse­en wer­den wie­der gelockert, falls der Inzi­denz­wert von 50 an drei auf­ein­an­der fol­gen­den Tagen unter­schrit­ten wird. Tritt das ein, wird dies von der Stadt bekannt gege­ben. Ände­run­gen tre­ten dann in der Regel zwei Tage spä­ter in Kraft.

Unver­än­dert blei­ben die Regeln für pri­va­te Zusam­men­künf­te mit Freun­den, Ver­wand­ten und Bekann­ten: Hier dür­fen höch­stens zwei Haus­strän­de zusam­men­kom­men, jedoch maxi­mal fünf Per­so­nen. Kin­der bis 14 Jah­re blei­ben für die Gesamt­zahl außer Betracht.

Auch die Regeln für Kin­der­gär­ten und Schu­len blei­ben zunächst unbe­rührt: Hier hat der Frei­staat Bay­ern vor­ge­ge­ben, dass immer frei­tags ver­läss­lich für die gan­ze kom­men­de Woche ent­schie­den wird. Bis Frei­tag, 19. März, sind Kin­der­ta­ges­stät­ten geöff­net und es gibt in Grund­schu­len Prä­senz­un­ter­richt. In allen übri­gen Schul­ar­ten und Jahr­gangs­stu­fen fin­det Prä­senz­un­ter­richt, soweit dabei der Min­dest­ab­stand von 1,5 m durch­ge­hend und zuver­läs­sig ein­ge­hal­ten wer­den kann, oder Wech­sel­un­ter­richt, statt. Am Frei­tag, 19. März, wird dann abhän­gig vom Inzi­denz­wert fest­ge­legt, wie Kin­der­ta­ges­be­treu­ung und Unter­richt ab Mon­tag, 22. März, ablaufen.

Alle Ände­run­gen gibt die Stadt im Amts­blatt „Die amt­li­chen Sei­ten“ bekannt. Das Amts­blatt kann bequem per News­let­ter abon­niert wer­den (www​.erlan​gen​.de/​a​m​t​s​b​l​att). Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net auch unter www​.erlan​gen​.de/​c​o​r​ona.

Stadt trau­ert um Bür­ger­me­dail­len­trä­ger Erwin Batz 

Erwin Batz, kom­mu­nal­po­li­ti­sches Urge­stein aus Frau­en­au­rach und Trä­ger der Bür­ger­me­dail­le der Stadt, ist vor weni­gen Tagen im Alter von 88 Jah­ren ver­stor­ben. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik kon­do­lier­te der Fami­lie des lang­jäh­ri­gen Stadtrats.

Zur Kom­mu­nal­po­li­tik stieß Batz zunächst als SPD-Mit­glied. Nach sei­nem Par­tei­aus­tritt grün­de­te er 1982 die Freie Wäh­ler­ge­mein­schaft. Die hohen Stim­men­er­geb­nis­se in Frau­en­rauch, des­sen Orts­bei­rats­vor­sit­zen­der er von 1972 bis 1978 war, sicher­ten ihm fort­an sein Man­dat im Erlan­ger Stadt­rat. Nach 30 Jah­ren, 2007, erklär­te er sei­nen Rück­tritt. Mit enga­gier­ten Bei­trä­gen und einer bestechen­den Detail­kennt­nis fand er Gehör und Aner­ken­nung quer durch die Frak­tio­nen und mach­te sich als Hüter der städ­ti­schen Finan­zen einen Namen.

Bei der Aus­zeich­nung mit der Bür­ger­me­dail­le (2008) ver­lieh Alt-OB Sieg­fried Ball­eis dem selbst­stän­di­gen Raum­aus­stat­ter in Anspie­lung auf das außer­or­dent­li­che Enga­ge­ment für „sei­nen“ Orts­teil den inof­fi­zi­el­len Titel „Bür­ger­mei­ster von Frauenaurach“.

Neben der Mit­ar­beit in meh­re­ren Frau­en­au­ra­cher Ver­ei­nen war Batz auch Grün­der des Klein­tier­züch­ter­ver­eins (1961), 30 Jah­re lang Vor­sit­zen­der der Arbei­ter­wohl­fahrt und 21 Jah­re lang Vor­sit­zen­der des Obst- und Gartenbauvereins.

Coro­na-Virus: 40.739 Imp­fun­gen durchgeführt 

In der zurück­lie­gen­den Woche (Kalen­der­wo­che 10) wur­den in der Stadt Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt ins­ge­samt 6.265 Coro­na-Schutz­imp­fun­gen durch­ge­führt. Davon ent­fal­len 814 Imp­fun­gen (486 Erst­imp­fung / 328 Zweit­imp­fung) an Per­so­nal in Kli­ni­ken in Stadt und Land­kreis. 953 Imp­fun­gen wur­den in Senio­ren­ein­rich­tun­gen, ver­ab­reicht (519 / 434). Mit Ter­min wur­den in der ver­gan­ge­nen Woche 4.498 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Ret­tungs­kräf­te und Ärz­te mit COVI­D19-Kon­takt bzw. mobi­le Pfle­ge­dien­ste direkt im Impf­zen­trum in der Sedan­stra­ße geimpft (3.866 / 632).

Ins­ge­samt wur­den seit Beginn (Kalen­der­wo­che 53/2020) 40.739 Per­so­nen in Erlan­gen und im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt die Schutz­imp­fung verabreicht.

Die Stadt Erlan­gen betreibt das gemein­sa­me Impf­zen­trum für Erlan­gen (kreis­frei) und den Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt. Es befin­det sich in den Räu­men des ehe­ma­li­gen Inter­sport Eisert in Erlan­gen (Nägels­bach-/Sedan­stra­ße). Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​i​m​p​f​z​e​n​t​rum.

Imp­fun­gen mit Astra­Ze­ne­ca wer­den ausgesetzt

Wie das Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ste­ri­um am Mon­tag­nach­mit­tag mit­ge­teilt hat, wird die Imp­fung mit dem Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca vor­über­ge­hend aus­ge­setzt. Das für die Über­wa­chung von Impf­stof­fen zustän­di­ge Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) hat eine ent­spre­chen­de Über­prü­fung emp­foh­len, nach­dem in Deutsch­land und Euro­pa in zeit­li­cher Nähe zur Imp­fung eine sta­ti­stisch auf­fäl­li­ge Häu­fung von schwer­wie­gen­den throm­bo­ti­schen Ereig­nis­sen (Hirn­ve­nen-Throm­bo­sen) auf­ge­tre­ten ist. Die Vor­fäl­le wer­den nun von der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agen­tur (EMA) ana­ly­siert und bewer­tet. Für das gemein­sa­me Impf­zen­trum von Stadt Erlan­gen und Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt bedeu­tet dies, dass bis auf wei­te­res kei­ne Imp­fun­gen mit dem Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca durch­ge­führt wer­den. Per­so­nen, die sich über das zen­tra­le Impf­por­tal (www​.impf​zen​tren​.bay​ern) regi­striert haben und bereits einen Ter­min ange­bo­ten bekom­men haben, erhal­ten ent­we­der einen Ersatz­ter­min mit einem ande­rem Impf­stoff oder eine Mit­tei­lung, dass der Ter­min stor­niert wur­de. Sofern Impf­stoff von Biontech/​Pfizer oder Moder­na zur Ver­fü­gung steht, kön­nen sie zeit­nah erneut einen Ter­min ver­ein­ba­ren. Wie mit Per­so­nen zu ver­fah­ren ist, die spä­te­stens zwölf Wochen nach dem ersten Impf­ter­min eine Zweit­imp­fung mit dem Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca erhal­ten sol­len, ist noch nicht gere­gelt. Das gemein­sa­me Impf­zen­trum wird hier­zu recht­zei­tig informieren.

Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut weist dar­auf hin, dass Per­so­nen, die den COVID-19-Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca erhal­ten haben und sich mehr als vier Tage nach der Imp­fung zuneh­mend unwohl füh­len, z.B. mit star­ken und anhal­ten­den Kopf­schmer­zen oder punkt­för­mi­gen Haut­blu­tun­gen, sich unver­züg­lich in ärzt­li­che Behand­lung bege­ben sollten.

Umwelt‑, Ver­kehrs- und Pla­nungs­aus­schuss tagt 

Der Umwelt‑, Ver­kehrs- und Pla­nungs­aus­schuss (UVPA) des Stadt­rats kommt am Diens­tag, 16. März, um 16:00 Uhr in der Hein­rich-Lades-Hal­le zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung zusam­men. The­men sind der Immo­bi­li­en­markt­be­richt Erlan­gen 2020, ein Kli­ma­bud­get für die Stadt- und Orts­tei­le, eine Wege­ver­brei­te­rung für Ent­fluch­tung und Ret­tungs­weg am West­aus­gang des Berg­kirch­weih­ge­län­des, ein Stand­ort- und Umset­zungs­kon­zept für das „1.000-Fahrradbügel-Programm“ in der Innen­stadt und ande­res mehr.

150.000 medi­zi­ni­sche Mas­ken für freie Kita-Träger

Der Immo­bi­li­en­mak­ler Engel & Völ­kers (Erlan­gen, Fürth und Schwa­bach) spen­det 150.000 Mund-Nase-Schutz­mas­ken für Kin­der­ta­ges­stät­ten in Erlan­gen. Geschäfts­füh­rer Dani­el S. Kopp über­gibt sie sym­bo­lisch am Mitt­woch, 17. März, am Rat­haus­platz an Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik und den Lei­ter des Stadt­ju­gend­amts, Rein­hard Rott­mann. Die Mund-Nase-Schutz­mas­ken sind spe­zi­ell für die frei­en Trä­ger von Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen vorgesehen.

Engel & Völ­kers Erlan­gen konn­te die gro­ße Spen­de durch den lang­jäh­ri­gen Kon­takt zur Kon­rad Inter­na­tio­nal GmbH aus Buch­loe im All­gäu zur Ver­fü­gung stellen.

Stadt­rat befasst sich mit Ent­wick­lung einer Nachhaltigkeitsstrategie

In der näch­sten öffent­li­chen Sit­zung des Stadt­rats am Mitt­woch, 17. März, ab 16:30 Uhr im Gro­ßen Saal der Hein­rich-Lades-Hal­le steht unter ande­rem die Ent­wick­lung einer Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie „Glo­bal Nach­hal­ti­ge Kom­mu­ne in Bay­ern“ auf der Tages­ord­nung. Außer­dem geht es um die Wie­der­wahl des berufs­mä­ßi­gen Stadt­rats und Refe­ren­ten für Recht, Per­so­nal und Digi­ta­li­sie­rung, Tho­mas Ter­nes, die Anhe­bung der VGN-Tari­fe 2022 (Tarif­stu­fe C in Erlan­gen), die Benen­nung der Ver­tre­ter für die Voll­ver­samm­lung des Baye­ri­schen Städ­te­tags im Juli und ande­res mehr.

Die Sit­zung kann live im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​l​i​v​e​s​t​r​eam ver­folgt wer­den. Zu sehen ist sie auch über die städ­ti­schen Social Media-Kanä­le (You­Tube, Face­book, Twit­ter und Instagram).

Kos­ba­cher Orts­bei­rat trifft sich virtuell

Auch der Kos­ba­cher Orts­bei­rat kommt vir­tu­ell zu sei­ner ersten öffent­li­chen Sit­zung in die­sem Jahr zusam­men. Sie fin­det am Don­ners­tag, 18. März, um 19:30 Uhr statt. The­men sind ein Kli­ma­bud­get für städ­ti­sche Bei­rä­te, die Nut­zung des Gelän­des nach Abriss der alten Scheu­ne Steu­dach, die Ergän­zung des Spiel­plat­zes in Steu­dach, ein Erfah­rungs­be­richt zu Hin­der­nis­sen für Rad­fah­rer in Häus­ling und ande­res mehr.

Wer an der Sit­zung teil­neh­men möch­te, kann sich per E‑Mail oder tele­fo­nisch beim Bür­ger­mei­ster- und Pres­se­amt der Stadt anmel­den (stephan.​behringer@​stadt.​erlangen.​de; 09131 86–2316). Die Zugangs­da­ten wer­den dann zur Ver­fü­gung gestellt.

Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te beant­wor­ten Fra­gen zu „Sexua­li­sier­ter Gewalt gegen Frauen“

Die Coro­na-Pan­de­mie hat vie­le All­tags­si­tua­tio­nen ver­än­dert. In der näch­sten Online-Sprech­stun­de der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten von Stadt und Land­kreis am Diens­tag, 30. März, von 12:00 bis 13:00 Uhr geht es daher um das The­ma „Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frauen“.

In der Online-Sprech­stun­de geht es um The­men wie die eige­ne Gesund­heit und die Ver­sor­gung von Ange­hö­ri­gen eben­so wie Arbei­ten in Kurz­ar­beit oder in system­re­le­van­ten Beru­fen, Home­schoo­ling, Kin­der­be­treu­ung oder Gewalt­er­fah­run­gen. Wie unter­stützt der Frau­en­not­ruf betrof­fe­ne Frau­en und Mäd­chen? Was ist sexua­li­sier­te Gewalt? Sexua­li­sier­te Gewalt fin­det immer Wege, auch in Zei­ten der Pan­de­mie. Dating Platt­for­men boo­men, gleich­zei­tig fin­den Dates nur noch im pri­va­ten statt. Wel­che Rol­le spie­len hier Scham und ver­meint­li­che Schuld, wenn es zu Über­grif­fen kommt? Als Exper­tin­nen wer­den Clau­dia Sie­gritz und Nora Gabe­rt, zwei Mit­ar­bei­te­rin­nen des Frau­en­not­rufs im Chat anwe­send sein und Fra­gen beant­wor­ten sowie ihre Arbeit vorstellen.

Inter­es­sier­te kön­nen sich bis Don­ners­tag, 26. März, mit Anga­be von Name und Wohn­ort per E‑Mail an gleichstellung@​erlangen-​hoechstadt.​de anmel­den. Wer im Chat anonym blei­ben möch­te, teilt dies bei der Anmel­dung kurz mit.

Sim­sons-Oster­fe­ri­en­pro­gramm ab Sams­tag buchbar 

Auch in die­sem Jahr hat das Team des städ­ti­schen Kin­der­kul­tur­bü­ros ein span­nen­des und sehr abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm für alle Erlan­ger Schul­kin­der zusam­men­ge­stellt. Etli­che Ange­bo­te aus dem Krea­tiv­be­reich wer­den durch ver­schie­de­ne Stadt­spie­le sowie Sport­an­ge­bo­te wie Bal­lett oder Kin­der­yo­ga ergänzt. Es wird gemein­sam gekocht und gebacken, gezeich­net, expe­ri­men­tiert oder foto­gra­fiert. Auf­grund der anhal­ten­den Ein­schrän­kun­gen fin­den alle Pro­gramm­an­ge­bo­te online bzw. kon­takt­los statt. Das Pro­gramm kann im Inter­net unter www​.feri​en​pro​gramm​-erlan​gen​.de ein­ge­se­hen wer­den. Die Buchung star­tet am Sams­tag, 20. März, um 10:00 Uhr.

Frei­zeit-Treff für Frau­en mit Vor­trag: „Pflan­zen­viel­falt im Gar­ten und auf dem Balkon“

Der Frei­zeit-Treff für Frau­en im Kul­tur­punkt Bruck lädt am Sams­tag, 20. März, zum letz­ten Vor­trag der aktu­el­len Rei­he ein. Er wird auf­grund der aktu­el­len Situa­ti­on als kosten­lo­ser Vor­trag online ange­bo­ten: Um 15:00 Uhr refe­riert Jut­ta Sato­ri­us von der Well­ness-Scheu­ne Kraft­shof pas­send zum Früh­lings­be­ginn über das The­ma „Pflan­zen­viel­falt im Gar­ten und auf dem Bal­kon“. Eine Anmel­dung ist bis Mitt­woch, 17. März, erfor­der­lich: per E‑Mail unter kulturpunkt@​stadt.​erlangen.​de oder auch im Büro des Kul­tur­punkt Bruck (Frö­bel­stra­ße 6; Tele­fon 09131 303664). Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Frei­zeit-Treff für Frau­en gibt es auch im Inter­net unter www​.kul​tur​punkt​-bruck​.de