Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 12.03.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Hoher Sach­scha­den und ein Leicht­ver­letz­ter bei Abbiegeunfall

COBURG. Ein leicht­ver­letz­ter Auto­fah­rer und min­de­stens 70.000 Euro Sach­scha­den ist die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls in der Nacht zum Frei­tag im Cobur­ger Stadtgebiet.

Ein 22-Jäh­ri­ger bog um 23.35 Uhr mit sei­nem VW von der Schüt­zen­stra­ße nach links in die Bam­ber­ger Stra­ße ab. Auf­grund der nicht ange­pass­ten Geschwin­dig­keit wäh­rend des Abbie­gens geriet das Fahr­zeug des Ebers­dor­fers bei regen­nas­ser Stra­ße ins Schleu­dern und prall­te mit der Fahr­zeug­front in den Haupt­ein­gang eines Bürogebäudes.

Der VW des 22-Jäh­ri­gen wur­de mas­siv beschä­digt und hat nur noch Schrott­wert. Der Sach­scha­den am Fahr­zeug wird auf 30.000 Euro geschätzt. Im Ein­gangs­be­reich des Büro­ge­bäu­des wur­den eine Glas­fas­sa­de sowie die Stüt­ze eines Vor­da­ches beschä­digt. Hier dürf­te der Sach­scha­den nach ersten Erkennt­nis­sen bei min­de­stens 40.000 Euro lie­gen. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ver­letz­te sich bei dem Zusam­men­stoß leicht. Der Bei­fah­rer des Man­nes blieb unver­letzt. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me stell­te sich zudem her­aus, dass am Fahr­zeug des Ebers­dor­fers bereits Som­mer­rei­fen auf­ge­zo­gen waren.

Die Cobur­ger Poli­zi­sten ermit­teln gegen den 22-Jäh­ri­gen wegen Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs sowie Ver­stö­ßen nach der Straßenverkehrsordnung.

Wasch­ma­schi­ne in Brand geraten

WEIT­RAMS­DORF, WEI­DACH, LKR. COBURG. Ein tech­ni­scher Defekt an einer Wasch­ma­schi­ne sorg­te am Don­ners­tag für den Brand des Haus­halts­ge­rä­tes, der durch die Feu­er­wehr gelöscht wer­den konnte.

Die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr brach­ten die Wasch­ma­schi­ne gegen 12.30 Uhr aus dem Gebäu­de. Ein Über­grei­fen des Feu­ers auf die Räum­lich­kei­ten konn­te ver­hin­dert wer­den, so dass der Sach­scha­den mit 500 Euro nur gering war. Kei­ner der Betei­lig­ten Per­so­nen wur­de auf Grund des Feu­ers ver­letzt. Die Wasch­ma­schi­ne hat nur noch Schrottwert.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Coburg

Zwei Dro­gen­fahr­ten inner­halb kür­ze­ster Zeit

EBERS­DORF B. COBURG/A73: Eine fahr­zeug­füh­ren­de Per­son unter der Wir­kung von Koka­in war das Ergeb­nis einer Kon­trol­le durch Spe­zia­li­sten der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Coburg am Mitt­woch­nach­mit­tag auf der A73.

Die Beam­ten kon­trol­lier­ten gegen 14:20 Uhr einen sil­ber­nen Ford Mon­deo im Bereich der Anschluss­stel­le Ebers­dorf b. Coburg.

Der aus Frank­furt am Main stam­men­de 33-jäh­ri­ge Fah­rer des Pkw zeig­te hier­bei eini­ge kör­per­li­che Auf­fäl­lig­kei­ten, die einen Dro­gen­kon­sum ver­mu­ten lie­ßen. Dies bestä­tig­te ein durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test, der posi­tiv auf Koka­in reagier­te. Der Fahr­zeug­füh­rer hat­te zuvor nach eige­nen Anga­ben Koka­in kon­su­miert. Die Fahrt war für den 33-Jäh­ri­gen been­det, die Ein­lei­tung eines Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­rens eine wei­te­re unan­ge­neh­me Fol­ge. Hier erwar­ten den Fah­rer 500 Euro Buß­geld und ein ein­mo­na­ti­ges Fahrverbot.

Marktz­euln: Eine Ver­kehrs­kon­trol­le einer 20-jäh­ri­gen Fah­re­rin, wel­che allein mit ihren Pkw Renault unter­wegs war, ver­lief am Don­ners­tag gegen 22:10 Uhr anfangs zunächst unauffällig.

Bei der genaue­ren Kon­trol­le hin­sicht­lich der Ver­kehrs­tüch­tig­keit stie­ßen die Spe­zia­li­sten der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Coburg über­ra­schen­der­wei­se auf eini­ge dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten, wel­che einen Dro­gen­kon­sum ver­mu­ten lie­ßen. Ein durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test ver­lief posi­tiv auf THC. Die Fahr­zeug­füh­rer­hin räum­te einen Kon­sum von Mari­hua­na ein. Die Wei­ter­fahrt wur­de vor Ort been­det und eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Hier erwar­tet die 20 Jäh­ri­ge Fahr­an­fän­ge­rin eben­so ein Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­ren, wel­ches 500 € Buß­geld und ein ein­mo­na­ti­ges Fahr­ver­bot beinhaltet.

Poli­zei­in­spek­ti­on Hof

Dro­gen im Rucksack

HOF. Zwei 21-jäh­ri­ge Män­ner hat­ten am Don­ners­tag­abend in ihrem Ruck­sack dabei, als sie von einer Poli­zei­strei­fe im Bahn­hofs­vier­tel kon­trol­liert wurden.

Gegen 19.30 Uhr lie­fen die bei­den Män­ner die Bahn­hof­stra­ße ent­lang. Beam­te in Zivil hiel­ten die 21-Jäh­ri­gen an und führ­ten eine Per­so­nen­kon­trol­le durch. In ihren mit­ge­führ­ten Ruck­säcken fan­den die Beam­ten jeweils ein Glas mit Mari­hua­na und stell­ten die­se sicher. Bei­de Män­ner erwar­tet nun je eine Straf­an­zei­ge wegen einem Ver­stoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Bei Unfall leicht verletzt

HOF. Eine leicht­ver­letz­te Per­son und Sach­scha­den in Höhe von 130.000 Euro sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­fal­les am Don­ners­tag­mor­gen in der Innenstadt.

Ein 30-Jäh­ri­ger aus dem Land­kreis Hof befuhr um 9.20 Uhr mit sei­nem Nis­san die Mari­en­stra­ße stadt­ein­wärts. An der Kreu­zung zur Fried­rich­stra­ße woll­te er nach links in die­se abbie­gen. Zur glei­chen Zeit befuhr ein 43-jäh­ri­ger Hofer mit sei­nem Mer­ce­des die Mari­en­stra­ße in ent­ge­gen­ge­setz­ter Rich­tung. Im Kreu­zungs­be­reich kam es zum Fron­tal­zu­sam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge. Durch die Wucht des Auf­pralls wur­de der Nis­san fron­tal gegen einen Audi gescho­ben, wel­cher an der roten Ampel an der Kreu­zung Marienstraße/​Friedrichstraße war­te­te. Der Mer­ce­des-Fah­rer zog sich leich­te Ver­let­zun­gen zu und wur­de zur Wei­ter­be­hand­lung mit dem Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum Hof ver­bracht. Der Nis­san sowie der Mer­ce­des waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten von einem Abschlepp­un­ter­neh­men von der Fahr­bahn geräumt werden.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Hof

Bei Regen in die Leitplanke

A9/​Helmbrechts.- Nur noch Schrott war das Auto eines 48-jäh­ri­gen Man­nes aus Ober­bay­ern nach einem Ver­kehrs­un­fall am 12.03.2021, um 03.10 Uhr.

Der VW des Man­nes ver­lor im Gemein­de­be­reich von Helmbrechts/LKr.Hof auf der A9 Rich­tung Nürn­berg bei star­kem Regen die Boden­haf­tung und geriet ins Schleu­dern. Nach zwei scha­dens­träch­ti­gen Kol­li­sio­nen mit den Beton­leit­wän­den kam der VW total beschä­digt auf dem rech­ten Fahr­strei­fen zum Stehen.

Die Beam­ten der alar­mier­ten Strei­fe der Auto­bahn­po­li­zei aus Hof atte­stier­ten dem Mann, der bei dem Unfall nicht ver­letzt wur­de, eine den Wet­ter­ver­hält­nis­sen nicht ange­pass­te Geschwin­dig­keit als Unfall­ur­sa­che und bezif­fern den Sach­scha­den auf rund 40 Tau­send Euro.

Das Unfall­wrack wur­de von einem Abschlepp­dienst gebor­gen. Gegen den Unfall­fah­rer lei­te­ten die Beam­ten ein Buß­geld­ver­fah­ren ein.

Park­kral­le nach Drogenfahrt

A9/​Berg.- Ein Klein­trans­por­ter-Gespann mit pol­ni­schen Kenn­zei­chen wur­de am 11.03.2021, gegen 23.10 Uhr, von einer Strei­fe der Auto­bahn­po­li­zei aus Hof an der A9 bei Berg einer Kon­trol­le unterzogen.

Bei der Durch­su­chung der Fah­rer­ka­bi­ne kamen Gegen­stän­de zum Vor­schein, die den 38-jäh­ri­gen Fah­rer als mög­li­chen Rausch­gift­kon­su­men­ten in Betracht kom­men ließen.

Die Beam­ten boten dem Mann einen Dro­gen­test an, den er mit einem posi­ti­ven Ergeb­nis auf Amphet­amin absol­vier­te. Aus Grün­den der Beweis­füh­rung muss­te sich der Mann einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen, die Wei­ter­fahrt wur­de von den Beam­ten durch Anle­gen der soge­nann­ten „Park­kral­le“ unterbunden.

Außer­dem lei­te­ten die Beam­ten ein Ver­fah­ren gegen den Mann aus Polen ein.

Mit Haft­be­fehl gesucht

A9/​Selbitz.- Bei einem mit Haft­be­fehl gesuch­ten Mann aus Ser­bi­en klick­ten am 11.03.2021, um 13.20 Uhr, die Handschellen.

Im Rah­men der soge­nann­ten Schlei­er­fahn­dung fiel der Strei­fe der Hofer Auto­bahn­po­li­zei aus Hof der Ford des 35-Jäh­ri­gen mit ser­bi­schen Kenn­zei­chen auf; die Beam­ten ent­schlos­sen sich zu einer Kon­trol­le an der Anschluss­stel­le Selbitz.

Wie sich bei einer nähe­ren Über­prü­fung her­aus­stell­te, hat­te der Mann einen nach ser­bi­scher Rechts­la­ge lega­len Namens­wech­sel durch­ge­führt, wird aber unter sei­nem ursprüng­li­chen Fami­li­en­na­men in Deutsch­land mit Haft­be­fehl wegen diver­ser Ein­brü­che gesucht.

Die Beam­ten ver­haf­te­ten den Mann an Ort und Stel­le. Er wur­de am 12.03.2021 dem Haft­rich­ter vor­ge­führt und wird nun bis zu sei­nem Ver­hand­lungs­ter­min in Unter­su­chungs­haft ver­brin­gen müssen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Renault-Fah­rer hat­te Fahne

Kro­nach: Am Don­ners­tag­abend gegen 22:25 Uhr wur­de am Bahn­hofs­platz der Fah­rer eines Pkw Renault von einer Poli­zei­strei­fe ange­hal­ten und auf sei­ne Fahr­tüch­tig­keit hin über­prüft. Hier­bei stell­ten die Beam­ten fest, dass der 71-jäh­ri­ge Mann nach Alko­hol roch. Auf Nach­frag­te räum­te der Mann ein, ein bis zwei Bier getrun­ken zu haben. Ein durch­ge­führ­ter Test ergab einen Wert von 0,90 Pro­mil­le. Auf den Betrof­fe­nen kommt ein Buß­geld in Höhe von 500,- Euro, sowie ein Monat Fahr­ver­bot zu. Wei­ter­hin wur­de der Kro­nach wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz ange­zeigt, da er sei­ne Woh­nung ohne trif­ti­gen Grund ver­las­sen hatte.

30-Jäh­ri­ger lan­det in Ausnüchterungszelle

Kro­nach: Am Don­ners­tag­nach­mit­tag gegen 15:15 Uhr wur­de der Poli­zei ein offen­sicht­lich voll­trun­ke­ner Mann mit­ge­teilt, der im Trep­pen­haus eines Wohn­an­we­sens in der Kro­na­cher Sied­lung sei­nen Rausch aus­schlief. Der Betrof­fe­ne wur­de an besag­ter Ört­lich­keit schla­fend ange­trof­fen. Auf Anspra­che der Beam­ten reagier­te der amts­be­kann­te Mann nur zöger­lich. Ein durch­ge­führ­ter Alko­hol­test ergab einen Wert von 2,66 Pro­mil­le. Der Betrof­fe­ne wur­de nach Begut­ach­tung durch einen Arz­tes für haft­fä­hig erklärt und in der Arrest­zel­le ausgenüchtert.

Bau­con­tai­ner aufgebrochen

Mit­witz: In der Zeit von Frei­tag bis Diens­tag wur­de im Bereich „Dicken­wu­stung“ ein Bau­con­tai­ner auf­ge­bro­chen. Der oder die Täter bra­chen das Vor­hän­ge­schloss auf und ent­wen­de­ten drei hoch­wer­ti­ge Arbeits­ge­rä­te der Mar­ke DEWALT. Der ent­stan­de­ne Ent­wen­dungs­scha­den liegt bei etwa 1300,- Euro. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Kro­nach unter Tel.: 09261/5030 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Marktredwitz

Bren­nen­der Pkw

Markt­red­witz – Am frü­hen Frei­tag­mor­gen, kurz nach 05:00 Uhr, befuhr ein 47-Jah­re alter Mann mit sei­nem Pkw Peu­geot, Modell 308, die B303 in west­li­che Rich­tung. Wäh­rend der Fahrt auf der B303 habe der 47-Jäh­ri­ge dann bemerkt, dass sich an sei­nem Fahr­zeug tech­ni­sche Pro­ble­me andeu­ten. Er habe sich daher ent­schlos­sen von der B303, in Rich­tung Klep­per­stra­ße abzu­fah­ren. Noch vor der Ein­mün­dung in die­se Stra­ße sei der Motor des Peu­geot von selbst aus­ge­gan­gen. Wei­ter­hin sei aus dem Motor­raum Rauch gequol­len. Er sei dar­auf­hin eilig aus sei­nem Pkw aus­ge­stie­gen. Weni­ge Augen­blicke spä­ter sei­en dann bereits Flam­men aus dem Motor­raum geschla­gen, bis der Peu­geot schließ­lich kom­plett gebrannt habe. Bei Ein­tref­fen der hin­zu­ge­ru­fe­nen Strei­fe der Poli­zei Markt­red­witz stand der Pkw bereits im Voll­brand. Die Feu­er­wehr Markt­red­witz war mit star­ken Kräf­ten vor Ort und brach­te den Brand schnell unter Kon­trol­le. Der bren­nen­de Peu­geot konn­te gelöscht wer­den. Im Anschluss wur­de der Peu­geot dann noch abge­schleppt. Bei die­sem Fahr­zeug­brand wur­de Gott sei Dank nie­mand ver­letzt. Der durch den Brand am Pkw ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf etwa 8000,- Euro geschätzt. Ob an der Fahr­bahn­decke ein Sach­scha­den durch den Brand ent­stan­den ist, muss noch abge­klärt wer­den. Aktu­ell wird als Brand­ur­sa­che ein tech­ni­scher Defekt angenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Münchberg

Meh­re­re Straf­ta­ten begangen

Münch­berg – Am Don­ners­tag­abend teil­te ein 25jähriger Mann aus Münch­berg mit, dass ihm sein Fahr­rad vom Hof ent­wen­det wur­de. Das Fahr­rad hat­te einen Wert von 60 Euro. Kur­ze Zeit spä­ter wur­de bei einem Ver­brau­cher­markt in der Theo­dor-Heuss-Stra­ße ein 31jähriger Mann mit einem Fahr­rad kon­trol­liert. Es stell­te sich her­aus, dass es sich um das ent­wen­de­te Fahr­rad han­del­te. Wei­te­re Ermitt­lun­gen erga­ben, dass die Per­son im betrun­ke­nen Zustand mit dem Fahr­rad gefah­ren war. Dar­um wur­de eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Münch­berg vor­ge­nom­men. Zudem wur­de fest­ge­stellt, dass die Per­son kurz vor der Kon­trol­le in dem Ver­brau­cher­markt eine Fla­sche Rot­wein im Wert von ca. 5 Euro ent­wen­det hat­te. Der jun­ge Mann wird wegen meh­re­rer Delik­te zur Anzei­ge gebracht.

Unter Dro­gen­ein­wir­kung gefahren

Münch­berg – Eine 29jährige Sko­da-Fah­re­rin wur­de am Don­ners­tag, 20.30 Uhr, im Bereich der Gang­ho­fer Straße/​Austraße einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei konn­ten bei der Frau dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest­ge­stellt wer­den. Ein Dro­gen­vor­test reagier­te posi­tiv auf meh­re­re BTM-Sub­stan­zen. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den und die obli­ga­to­ri­sche Blut­ent­nah­me in der Kli­nik Münch­berg durch­ge­führt. Eine Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz und ein Fahr­ver­bot folgen.

Poli­zei­sta­ti­on Rehau

Haus­fas­sa­de mut­wil­lig beschädigt

Schwarzenbach/​S.- In der Nacht zum Do., 11.03., wur­den zum wie­der­hol­ten Male groß­flä­chig die Plat­ten der Fas­sa­den­ver­klei­dung eines Anwe­sens in der August-Bebel-Stra­ße durch bis­lang Unbe­kann­te zer­schla­gen. Der Scha­den beläuft sich auf mind. 300 Euro. Hin­wei­se zu die­sen Sach­be­schä­di­gun­gen bit­te an die Poli­zei in Rehau unter Tel.: 09283/8600.

Hand­brem­se nicht ange­zo­gen – hoher Schaden

Rehau. Am Do., 11.03., gegen 08.30 Uhr, stell­te ein Lkw-Fah­rer sein Gefährt in der Max-Planck-Stra­ße ab und ver­gass wohl die Hand­brem­se anzu­zie­hen. Auf der abschüs­si­gen Fahr­bahn kam der Lkw in Bewe­gung, roll­te auf einen gepark­ten Vol­vo, der dann auf zwei wei­te­re gepark­te Pkw auf­ge­scho­ben wur­de. Ver­letzt wur­de dabei nie­mand. Der Sach­scha­den dürf­te aber bei etwa 30.000 Euro liegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Naila

Unter­wegs von Ham­burg nach Mün­chen ohne Fahrerlaubnis

Berg. Im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le auf der BAB A9 wur­de Don­ners­tag­abend ein 40jähriger Mann mit sei­nem PKW kon­trol­liert. Da er rela­tiv unglaub­wür­di­ge Anga­ben zu sei­ner Per­son mach­te und kei­nen Füh­rer­schein vor­le­gen konn­te, wur­den durch die Bun­des­po­li­zei Ermitt­lun­gen zur Fest­stel­lung sei­ner Iden­ti­tät durch­ge­führt. Es stell­te sich her­aus, dass der Mann noch nie eine Fahr­erlaub­nis beses­sen hat. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den und der Fahr­zeug­schlüs­sel an die Bei­fah­re­rin über­ge­ben. Der Mann muss sich nun wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis sowie Anga­be fal­schen Namens verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Wunsiedel

Van­da­len im alten Bahnhof

Holen­brunn – Am 11.03.2021, in der Zeit zwi­schen 11.20 und 15.00 Uhr, schlug ein Ran­da­lie­rer eine Fen­ster­schei­be am Bahn­hofs­ge­bäu­de in Holen­brunn mit einem Stein ein, stieg dadurch in das Gebäu­de und zer­stör­te innen eine Tür. Der hier­durch ent­stan­de­ne Scha­den beläuft sich auf etwa 200 Euro. Die Poli­zei Wun­sie­del bit­tet Zeu­gen in die­sem Zusam­men­hang um Kon­takt­auf­nah­me unter der Tele­fon­num­mer 09232/99470.