Stel­lung­nah­me von Hofer Land­rat Dr. Oli­ver Bär zur Ankün­di­gung von 100.000 zusätz­li­chen Impfdosen

Symbolbild Impfung

Die baye­ri­schen Land­krei­se mit hohen Inzi­denz­wer­ten ent­lang der Gren­ze zu Tsche­chi­en sol­len kurz­fri­stig noch ein­mal 100.000 zusätz­li­che Dosen Impf­stoff bekom­men. Das hat Bay­erns Mini­ster­prä­si­dent Mar­kus Söder gestern nach einer ent­spre­chen­den Mit­tei­lung der EU ange­kün­digt. Dem­nach sol­len noch im Lau­fe des März 100.000 Impf­do­sen extra zur Ver­fü­gung gestellt werden.

“Dies ist eine wich­ti­ge und gute Nach­richt für uns“, so der Hofer Land­rat Dr. Oli­ver Bär. „Wir kön­nen damit mehr und schnel­ler imp­fen. Damit kön­nen wir schnel­ler an einer guten Per­spek­ti­ve für unse­re Regi­on arbeiten.“

Zusätz­lich zu den bereits ver­spro­che­nen Son­der­zu­tei­lun­gen erhal­ten beson­ders betrof­fe­ne Grenz­re­gio­nen damit ins­ge­samt 150.000 Dosen Impfstoff.

„Das ist ein gutes Ergeb­nis unse­re Gesprä­che mit Bund und Frei­staat. Wich­tig war der Ein­satz des Mini­ster­prä­si­den­ten bei Ursu­la von der Ley­en. Die EU hat erkannt, dass die hohen Inzi­denz­wer­te in der Grenz­re­gi­on eine euro­päi­sche Dimen­si­on haben“, so Bär weiter.