Bam­ber­ger CSU-BA-Frak­ti­on bean­tragt die Gastro­no­mie zu unterstützen

„Schnell und fle­xi­bel agie­ren“, auch wenn das Fremd­wor­te für die deut­sche Büro­kra­tie sind, so ist es in den jet­zi­gen Zei­ten umso not­wen­di­ger. Die CSU-BA-Frak­ti­on setzt sich dafür ein, dass die Gastro­no­mie in einem kur­zen Zeit­raum bis 31.5.2021 im Außen­be­reich Heiz­pil­ze und ähn­li­che Heiz­ge­rä­te (mit Gas oder Strom betrie­ben) ver­wen­den darf. „Die Gastro­no­mie hat beson­ders unter der Pan­de­mie gelit­ten“, so Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Peter Nel­ler. „Auch der Ein­zel­han­del wür­de davon pro­fi­tie­ren, wenn sich die Leu­te wie­der zwi­schen einem Bum­mel kurz bei einem Kaf­fee oder Ähn­li­chem auf­wär­men kön­nen.“, führt Ursu­la Red­ler wei­ter aus „und damit auch die Stadt in Form von drin­gend nöti­gen Gewer­be­ein­nah­men“. Die Men­schen seh­nen sich nach klei­nen Aus­zei­ten zum Bei­spiel beim Café-Besuch im frei­en und vie­le sind an der Gren­ze psy­chi­scher Belast­bar­keit ange­langt. Aus die­sen Grün­den hofft die CSU-BA-Frak­ti­on auf eine brei­te Mehr­heit im Stadt­rat und eine sofor­ti­ge Reak­ti­on der Stadt­ver­wal­tung. Der Antrag wird auch vom Hotel- und Gast­stät­ten­ver­band sowie der DEHO­GA unterstützt. 

Antrag Heiz­pil­ze (PDF-Datei, 300KB)