Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se bie­tet Online-Vor­trag „Neue Städ­te aus Ruinen“

Straßenzug in Kirchenlamitz, das 1830 und 1836 von Großbränden betroffen war
Straßenzug in Kirchenlamitz, das 1830 und 1836 von Großbränden betroffen war

Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Diens­tag, 9. März, 19 Uhr, zu einem Online-Vor­trag ein. Der Kunst­hi­sto­ri­ker Robert Schä­fer M.A., Hirschaid, refe­riert unter dem Titel „Neue Städ­te aus Rui­nen“ über Stadt­pla­nung in Hoch­fran­ken in der ersten Hälf­te des 19. Jahrhunderts.

Wie kaum eine ande­re Regi­on war das öst­li­che Ober­fran­ken durch Stadt­brän­de heim­ge­sucht. Der Vor­trag han­delt vom Wie­der­auf­bau nach sol­chen weit­ge­hen­den Zer­stö­run­gen. Er betrach­tet, wel­che städ­te­bau­li­chen und gestal­te­ri­schen Grund­sät­ze bei­spiels­wei­se 1817 in Rehau, 1834 in Wun­sie­del oder 1837 in Münch­berg beach­tet wurden.

Die Ver­an­stal­tung ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf der Home­page des CHW beim Ter­min ange­ge­ben: www​.chw​-fran​ken​.de. Dort ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.