Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se lädt zum Online-Vor­trag zur Geschich­te des Ver­kehrs im Regnitztal

Der Stahlstich von 1845 zeigt den Ludwigskanal bei Erlangen, im Hintergrund den Burgberg-Tunnel für die Eisenbahn und die Chaussee
Der Stahlstich von 1845 zeigt den Ludwigskanal bei Erlangen, im Hintergrund den Burgberg-Tunnel für die Eisenbahn und die Chaussee
Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se e. V. (CHW) lädt für den heu­ti­gen Diens­tag, 18.30 Uhr, zu einem Online-Vor­trag ein. Unter dem Titel „Von der Königs­stra­ße zum Fran­ken­schnell­weg“ refe­riert Kreis­hei­mat­pfle­ge­rin Annet­te Schä­fer M.A. aus Hirschaid über Ver­kehrs­we­ge im Regnitztal.
Seit vie­len Jahr­hun­der­ten bewe­gen sich Men­schen durch das brei­te Tal der Reg­nitz: zu Fuß und zu Pferd, mit Och­sen­kar­ren oder Kut­schen, mit Trei­del­schif­fen oder der Dampf­ei­sen­bahn. Zwi­schen den Städ­ten Bam­berg und Nürn­berg war eine durch­ge­hen­de Ver­kehrs­ver­bin­dung stets von öko­no­mi­scher und poli­ti­scher Bedeu­tung. Der Vor­trag spürt den Metho­den der Fort­be­we­gung und deren Ein­fluss auf Städ­te, Dör­fer und Land­schaft nach.
Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf der Home­page des CHW beim jewei­li­gen Ter­min ange­ge­ben: www​.chw​-fran​ken​.de. Dort ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.