Jähr­li­che „Bam­ber­ger Eltern­be­fra­gung“ startet

Symbolbild Familie

Vom 27. Febru­ar bis 14. März 2021 besteht eine Teilnahmemöglichkeit

Am 1. März star­tet wie­der die „Bam­ber­ger Eltern­be­fra­gung 2021“. Dabei kön­nen Eltern, deren Kind eine Kin­der­ta­ges­stät­te im Stadt­ge­biet Bam­berg besucht ihre Wün­sche, Anre­gun­gen oder Kri­tik mit­tei­len. Die umfang­rei­che Befra­gung dient der qua­li­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Ver­bes­se­rung der Kin­der­be­treu­ung in der Stadt Bam­berg. Auf­grund der Coro­na­pan­de­mie wird es die­ses Jahr einen Fra­ge­bo­gen­teil zum Umgang der Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen mit Coro­na geben. Des­halb wird beson­ders die­ses Jahr die Teil­nah­me der Eltern bei der Befra­gung benö­tigt, damit im Fal­le von erneu­ten Schlie­ßun­gen bes­ser auf die Bedürf­nis­se von Eltern und Kin­dern ein­ge­gan­gen wer­den kann.

Neben einer online Vari­an­te, die unter www​.eltern​be​fra​gung​.bam​berg​.de erreich­bar ist, kön­nen Eltern den Fra­ge­bo­gen alter­na­tiv auch in Papier­form aus­fül­len. Anhand eines ein­ma­lig ver­wend­ba­ren und anony­mi­sier­ten Zugangs­schlüs­sels wird dabei der Daten­schutz gewähr­lei­stet. Der Fra­ge­bo­gen steht in deut­scher und eng­li­scher Spra­che zur Ver­fü­gung. Die Befra­gung endet ein­schließ­lich am 14. März 2021. „Die Eltern­be­fra­gung ist ein Qua­li­täts­merk­mal, wel­ches durch die Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen ein­mal jähr­lich durch­zu­füh­ren ist“, erklärt Bür­ger­mei­ster Jonas Glü­sen­kamp, Refe­rent für Sozia­les. Dank der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Stadt­ju­gend­amt, Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen und Uni­ver­si­tät sei die­se jähr­li­che Pflicht­auf­ga­be für die Ein­rich­tun­gen ein gan­zes Stück leich­ter gewor­den, da die Ein­rich­tun­gen die Aus­wer­tung der Befra­gung in anspre­chen­der gra­phi­scher Form auf­be­rei­tet bekom­men, so Glü­sen­kamp wei­ter. Um bes­ser auf die Anlie­gen der Fami­li­en ein­ge­hen zu kön­nen und um aus­sa­ge­kräf­ti­ge Ergeb­nis­se zu erhal­ten, hofft das Stadt­ju­gend­amt auf eine rege Teil­nah­me der Eltern.