Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se bie­tet Online-Vor­trag zu „frän­ki­schen Trup­pen in Nordamerika“

Überfahrt fränkischer Soldaten nach Nordamerika. Zeitgenössischer Scherenschnitt
Überfahrt fränkischer Soldaten nach Nordamerika. Zeitgenössischer Scherenschnitt
Das Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Mitt­woch, 17. Febru­ar, 19 Uhr, zu einem Online-Vor­trag ein. Der Histo­ri­ker Dr. Mar­cus Mühlnik­el, Mit­ar­bei­ter am Insti­tut für frän­ki­sche Lan­des­ge­schich­te in Thur­n­au, refe­riert über frän­ki­sche Trup­pen im Ame­ri­ka­ni­schen Unabhängigkeitskrieg.
Markgraf Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach und -Bayreuth. Stich aus den 1760er Jahren

Mark­graf Karl Alex­an­der von Bran­den­burg-Ans­bach und ‑Bay­reuth. Stich aus den 1760er Jahren

Der geld­klam­me Mark­graf Karl Alex­an­der von Bran­den­burg-Ans­bach und ‑Bay­reuth schick­te 1777 Sol­da­ten aus sei­nen bei­den Für­sten­tü­mern nach Nord­ame­ri­ka, um auf bri­ti­scher Sei­te im Unab­hän­gig­keits­krieg zu kämp­fen. Von ihren Schick­sa­len han­delt der Vortrag.

Die Ver­an­stal­tung ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf der Home­page des CHW beim jewei­li­gen Ter­min ange­ge­ben: www​.chw​-fran​ken​.de. Dort ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.