FC Ein­tracht Bam­berg: Zukunft des Ama­teur­sports – „Haben Kon­zept für Trai­nings- und Spiel­be­trieb in der Schublade“ 

Nach wie vor lei­det auch der Ama­teur­sport unter der Coro­na-Pan­de­mie. Zur Ein­däm­mung des Virus und zur Sen­kung der Inzi­denz ist Mann­schafts­sport immer noch unter­sagt, ledig­lich Indi­vi­du­al­sport ist erlaubt. Jörg Schmal­fuß, Vor­stands­vor­sit­zen­der des FC Ein­tracht Bam­berg, ist grund­sätz­lich davon über­zeugt, dass vie­le Ver­ei­ne „auf­grund der Anstren­gun­gen im Zusam­men­hang mit den Auf­la­gen zum Trai­nings- und Spiel­be­trieb im Herbst 2020 über gute Hygie­ne­kon­zep­te ver­fü­gen und die­se gern wie­der ein­set­zen wür­den, um auf den Platz zurück­keh­ren zu können.“ 
Was den FC Ein­tracht Bam­berg betrifft, sieht der stu­dier­te Sport­öko­nom sei­nen Klub gut gerü­stet: „Auch wir haben das Kon­zept in der Schub­la­de, sowohl für den Trai­nings­be­trieb als auch für den Spiel­be­trieb. Wir haben hier im Herbst unter ande­rem ein Online­ticke­ting­sy­stem mit per­so­ni­fi­zier­ter Platz­zu­ord­nung im Sta­di­on geschaf­fen, was wir letzt­end­lich nur zwei­mal ein­set­zen konnten.
Und auch das geschaf­fe­ne Hygie­ne­kon­zept zum Trai­nings­be­trieb wur­de von allen nach kur­zer Anlauf­zeit mit viel Selbst­ver­ant­wor­tung und Selbst­ver­ständ­nis getra­gen. Dass alle Sport­ler, ob jung oder alt, schnellst­mög­lich wie­der ihrer Lei­den­schaft nach­ge­hen wol­len ist doch nach­voll­zieh­bar.“ Für das Ver­eins­ober­haupt ist am Ende klar, dass alles „ein Wunsch und kei­nes­falls eine For­de­rung ist. Die Gesund­heit aller hat höch­ste Prio­ri­tät. Wie beim FCE mit der Situa­ti­on umge­gan­gen wird, macht mich jeden­falls stolz. Wir spü­ren nach wie vor einen super Zusam­men­halt und eine gro­ße Soli­da­ri­tät mit dem Ver­ein, die uns posi­tiv in die Zukunft blicken lässt. Bleibt zu hof­fen, dass die­ses Zukunfts­bild nicht mehr all­zu weit ent­fernt ist.“ Mehr zum FC Ein­tracht Bam­berg gibt es im Inter­net unter www​.fce2010​.de