Bam­ber­ger Grü­ne und SPD wer­ben für ver­ein­tes Vor­ge­hen beim Bahnausbau

Am ver­gan­ge­nen Mon­tag hat die öffent­li­che Aus­le­gung im Rah­men des Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­rens zum Bahn­aus­bau begon­nen. Chri­sti­an Hader (Grü­nes Bam­berg) und Heinz Kunt­ke (SPD) beto­nen dabei als jewei­li­ge Ver­tre­ter ihrer Frak­tio­nen im Koor­di­nie­rungs­kreis Bahn­aus­bau, dass es jetzt dar­auf ankom­me, den Inter­es­sen der Bahn die Inter­es­sen der Stadt ent­ge­gen­zu­set­zen – und das mit mög­lichst gro­ßer Geschlos­sen­heit des Stadt­rats und unter mög­lichst inten­si­ver Ein­bin­dung der Stadt­ge­sell­schaft. „Egal ob Unter- und Über­füh­run­gen, Bau­stel­len­ver­kehr oder Höhe und Gestal­tung der Lärm­schutz­wän­de – die Stadt­ge­sell­schaft erwar­tet zu Recht, dass wir hier als Stadt­rat ver­eint und auch unter Ein­bin­dung unse­rer jewei­li­gen Bun­des- und Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten die jeweils beste Lösung für unse­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger anstre­ben“, erklä­ren Hader und Kunt­ke und sind der Über­zeu­gung, dass dies mit ver­ein­ten Kräf­ten am Besten gelän­ge. „Wir laden daher nicht nur aber ins­be­son­de­re in die­ser Sache alle demo­kra­ti­schen Par­tei­en im Bam­ber­ger Stadt­rat zum Dia­log und zur Zusam­men­ar­beit mit uns ein“, so Hader und Kunt­ke abschließend.