Bam­ber­ger Honig­markt am Faschings­diens­tag fin­det statt

Bamberger Honigmarkt. Archivbild: Pressestelle / Steffen Schützwohl
Bamberger Honigmarkt. Archivbild: Pressestelle / Steffen Schützwohl

Aber kei­ne Abfül­lung in mit­ge­brach­te Behält­nis­se möglich

Bun­tes Faschings­trei­ben wird es die­ses Jahr am Faschings­diens­tag nicht geben, eine ande­re gute Tra­di­ti­on ist aber an die­sem Tag auch unter Coro­na-Bedin­gun­gen mög­lich: Der tra­di­ti­ons­rei­che Bam­ber­ger Honig­markt fin­det am 16. Febru­ar von 7 bis 12 Uhr auf dem Max­platz statt.

Pan­de­mie­be­dingt gibt es frei­lich gewis­se Ände­run­gen gegen­über frü­he­ren Jah­ren zu beach­ten. So erfolgt der Ver­kauf von Honig aus­schließ­lich in geschlos­se­nen Glä­sern bzw. Gebin­den. Eine Abfül­lung aus Eimern in mit­ge­brach­te Behält­nis­se ist aus Infek­ti­ons­schutz­grün­den nicht mög­lich, eben­so wenig das offe­ne Pro­bie­ren der Honig­sor­ten. Am Stand und im War­te­be­reich gilt für Kund­schaft und deren Begleit­per­so­nen über 6 Jah­re Mas­ken­pflicht und ab dem 15. Geburts­tag FFP2-Mas­ken­pflicht. Abstän­de sind einzuhalten.

Im Übri­gen kom­men aber natür­lich alle Fans des „flüs­si­gen Gol­des“ wie­der voll auf ihre Kosten. Die Sor­ten­viel­falt des Bie­nen­ho­nigs aus der Regi­on ist schier uner­schöpf­lich: Aka­zie, Korn­blu­me, Kirsch­blü­te, Wald, Kasta­nie, Fen­chel, und, und, und… Von cre­mig-weiß bis flüs­sig-dun­kel – für alle Geschmäcker gibt es eine Spe­zia­li­tät mit ganz eige­nem Charakter.