Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen nach Schnee­fall in Oberfranken

Symbolbild Polizei

Am Sonn­tag­abend, ab etwa 20.00 Uhr, kam es auf­grund star­ker Schnee­fäl­le zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen und zahl­rei­chen Ver­kehrs­un­fäl­len im Regierungsbezirk.

Ins­be­son­de­re die Stei­gun­gen und Gefäll­strecken ent­lang der A 9 und A 72 in den Land­krei­sen Bay­reuth und Hof kri­stal­li­sier­ten sich als Schwer­punk­te her­aus. Immer wie­der blie­ben vor allem Last­wa­gen und Sat­tel­zü­ge an den schnee­glat­ten Stei­gun­gen hän­gen und brach­ten teil­wei­se den Ver­kehr zum Erliegen.

Die Räum- und Streu­dien­ste der Auto­bahn­mei­ste­rei­en muss­ten die betrof­fe­nen Auto­bah­nen abschnitts­wei­se, teil­wei­se mit Absi­che­rung der Ver­kehrs­po­li­zei, räu­men. Ein­satz­fahr­zeu­ge des THW unter­stütz­ten durch Anschlep­pen der fest­ge­fah­re­nen Lkw.

In Ober­fran­ken ereig­ne­ten sich bei schnee­be­deck­ter Fahr­bahn ins­ge­samt 32 Ver­kehrs­un­fäl­le. Sämt­li­che Ver­kehrs­un­fäl­le blie­ben ohne ver­letz­te Personen.

Mit Beein­träch­ti­gun­gen auf zum Teil noch schnee­be­deck­ten Fahr­bah­nen ist im mor­gend­li­chen Berufs­ver­kehr zu rech­nen. Die Poli­zei Ober­fran­ken bit­tet um umsich­ti­ge, den Wit­te­rungs­ver­hält­nis­sen ange­pass­te Fahrweise.