A3 bei Höch­stadt: Unter­füh­rung und Auto­bahn­ab­fahrt drei Tage kom­plett gesperrt

Das neue Fahrzeug der FF Bubenreuth wurde feierlich eingeweiht / Foto: FF Bubenreuth
Das neue Fahrzeug der FF Bubenreuth wurde feierlich eingeweiht / Foto: FF Bubenreuth

Kel­ler­berg­an­la­ge in Höch­stadt vor mög­li­chen Schä­den geschützt

Höch­stadt a. d. Aisch. Im Zuge des sechs­spu­ri­gen Aus­baus der A3 ist die Unter­füh­rung der Staats­stra­ße St 2763 von Frei­tag, 12. Febru­ar, bis Sonn­tag, 14. Febru­ar 2021, kom­plett gesperrt. Grund ist der Ein­bau einer Unter­stütz­kon­struk­ti­on der Unter­füh­rung. Die Umlei­tung wäh­rend der Voll­sper­rung der Staats­stra­ße 2763 soll ab Höch­stadt über Etzels­kir­chen, Pom­mers­fel­den, Stepp­ach, Stol­ze­roth nach Mühl­hau­sen verlaufen.

Auto­bahn­ab­fahrt in Fahrt­rich­tung Nürn­berg gesperrt

Um die Kel­ler­berg­an­la­ge in Höch­stadt zu schüt­zen, ist in die­sem Zeit­raum auch die Auto­bahn­ab­fahrt AS Höch­stadt- Nord in Fahrt­rich­tung Nürn­berg wäh­rend der Bau­ar­bei­ten an der Unter­füh­rung gesperrt. Auf­grund der Sper­rung der Abfahrt muss die Bedarfs­um­lei­tung „U 11“ zwi­schen AS Schlüs­sel­feld und AS Höch­stadt-Nord ver­legt wer­den. Die Umlei­tung führt über AS Schlüs­sel­feld St 2260 – Wacheroth – St 2260 – Mühl­hau­sen – St 2260 – Stol­ze­n­roth – St 2260 – Stepp­ach – St 2263 – Pom­mers­fel­den – St 2263 – St 2286 – B 505 – A 3. Im Anschluss wird ab Mon­tag, 15. Febru­ar 2021 bis vor­aus­sicht­lich Ende des Jah­res die Unter­füh­rung auf eine Fahr­spur ver­engt. Eine Licht­si­gnal­an­la­ge regelt dann den Verkehr.

VGN-Linie 207 betroffen

Auf­grund der Sper­rung ver­kehrt die VGN-Linie 207 in der Zeit vom 12.02. bis 14.02.2021 aus­schließ­lich als Bedarfs­ver­kehr. Das heißt, alle Fahr­ten der Linie 207 wer­den als soge­nann­te „Ruf­bus­se“ ange­bo­ten. Fahrt­wün­sche sind min­de­stens eine Stun­de vor Abfahrt tele­fo­nisch beim Ver­kehrs­un­ter­neh­men unter der Ruf­num­mer 09193 635812 in der Zeit von 6 bis 20 Uhr anzumelden.

Die Unte­re Ver­kehrs­be­hör­de des Land­rats­am­tes bit­tet um Ver­ständ­nis für die not­wen­di­ge Maß­nah­me und bit­tet Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und Ver­kehrs­teil­neh­mer um Ent­schul­di­gung für even­tu­el­le Beein­träch­ti­gun­gen im Straßenverkehr.