Neu­er Bür­ger- und Senio­ren­bus der Gemein­de Ober­haid einsatzbereit

Hilmar Wedler von der Maria-Betz-Stiftung und 1. Bürgermeister Carsten Joneitis
Hilmar Wedler von der Maria-Betz-Stiftung und 1. Bürgermeister Carsten Joneitis

Seit lan­ger Zeit hat sich die Gemein­de­ver­wal­tung zusam­men mit den Senio­ren­be­auf­trag­ten der Gemein­de Ober­haid mit der Anschaf­fung eines senio­ren-und behin­der­ten­ge­rech­ten Fahr­zeu­ges beschäf­tigt. Nun wur­de der Wunsch Wirk­lich­keit. Die Anschaf­fungs­ko­sten des 9‑Sitzers Ford Tran­sit beläuft sich auf rund 33.000 Euro, wobei der Land­kreis Bam­berg das Bür­ger­mo­bil mit 10.000 Euro fördert.

Mit dem behin­der­ten­ge­rech­ten Fahr­zeug sol­len z.B. Fahr­ten zum Arzt, zum Ein­kau­fen, zum wöchent­li­chen Senio­ren-Mit­tags­tisch etc. sowie son­sti­ge wich­ti­ge Erle­di­gun­gen abge­deckt wer­den. Des Wei­te­ren wird das Fahr­zeug auch bei der gemeind­li­chen Kin­der- und Jugend­ar­beit zum Ein­satz kommen.

Aktu­ell dient das Bür­ger­mo­bil für Fahr­ten der über 80-jäh­ri­gen Bür­ger zur Coro­na-Impf­sta­ti­on. Ehren­amt­lich wird der Bus zukünf­tig unter ande­rem auch durch Fah­rer der Maria-Betz-Stif­tung gesteuert.

1. Bür­ger­mei­ster Car­sten Jonei­tis zeigt sich erfreut, dass durch die­se Anschaf­fung eine bes­se­re Mobi­li­tät der älte­ren und behin­der­ten Bür­ger erreicht wird. Auf ein Fahr­zeug mit Mul­ti­funk­ti­ons­auf­ga­ben kann zukünf­tig nicht mehr ver­zich­tet werden.