Sied­ler­bund Ecken­haid: „Geld­au­to­mat soll bleiben“

Der Vor­stand des Sied­ler­bun­des Ecken­haid im Ver­band Wohn­ei­gen­tum zeigt sich von der anste­hen­den ersatz­lo­sen Schlie­ßung der Spar­kas­sen­fi­lia­le in Ecken­haid betrof­fen. „Wir ver­ste­hen die wirt­schaft­li­chen Erwä­gun­gen der Spar­kas­se Erlan­gen Höch­stadt Her­zo­gen­au­rach, sehen aber auch die rund 3500 Ein­woh­ner in Ecken­haid, die durch die Maß­nah­me vom Bank­ge­schäft bei der Spar­kas­se abge­schnit­ten sind“, so die bei­den Vor­sit­zen­den Petra Engel­brecht und Man­fred Bach­may­er. Ein Stück Lebens­qua­li­tät gera­de für älte­re Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger geht aus der Sicht des Vor­stan­des mit der Schlie­ßung ver­lo­ren. Für Bank­ge­schäf­te und Bar­geld­be­zug bei der Spar­kas­se, ist jetzt der Weg nach Eschen­au not­wen­dig. Der Sied­ler­bund for­dert daher, daß eine SB-Sta­ti­on mit Geld­au­to­mat in Ecken­haid bleibt. Der Vor­stand des Sied­ler­bun­des erwar­tet, daß der Wunsch nach einer SB-Sta­ti­on mit Geld­au­to­ma­ten bei Bür­ger­mei­ste­rin und Gemein­de­rat auf brei­te Unter­stüt­zung trifft.