Ergeb­nis­se der Rei­hen­te­stung an der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH

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An der frei­wil­li­gen Rei­hen­te­stung auf das Coro­na-Virus haben sich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de und am Mon­tag ins­ge­samt fast 3000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH, der Med­zen­trum Bay­reuth GmbH, des Kran­ken­haus­zweck­ver­ban­des und von Unter­neh­men, deren Per­so­nal regel­mä­ßig in den Betriebs­stät­ten arbei­tet, beteiligt.

21mal fiel der Test posi­tiv aus, dies ist unge­fähr auf dem Inzi­denz­ni­veau von Stadt- und Land­kreis Bay­reuth und spricht für die Hygie­ne-Com­pli­ance der Mit­ar­bei­ter. Bei zwölf die­ser Per­so­nen besteht der Ver­dacht, dass sie sich mit der soge­nann­ten eng­li­schen Muta­ti­on des Virus infi­ziert haben.

Somit erhöht sich die Zahl der Ver­dachts­fäl­le auf die B 1.1.7‑Mutation an der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH auf 23. Zu allen posi­tiv gete­ste­ten Mit­ar­bei­tern wur­den die Kon­tak­te ermit­telt und ent­spre­chen­de Hygie­ne­maß­nah­men umgesetzt.