MdB Sil­ke Lau­nert setzt sich für Erhalt des Wai­schen­fel­der Frei­ba­des ein

Symbol-Bild Heimatkunde / Franken
Silke Launert. Fotograf: Tobias Koch

Sil­ke Lau­nert. Foto­graf: Tobi­as Koch

Die Bay­reu­ther Bun­dets­tags­ab­ge­ord­ne­te Sil­ke Lau­nert (CSU) setzt sich für den Erhalt des Wai­schen­fel­der Frei­ba­des ein. In zwei Brie­fen an den Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tär Ste­phan Mül­ler (CSU) und Bun­des­in­nen­mi­ni­ster Horst See­ho­fer wirbt Lau­nert dafür, den Antrag der Gemein­de Wai­schen­feld – die sich um den Erhalt von För­der­mit­teln aus dem Bun­des­pro­gramm „Sanie­rung kom­mu­na­ler Ein­rich­tun­gen in den Berei­chen Sport, Jugend und Kul­tur“ bewor­ben hat – wohl­wol­lend zu prü­fen. Nach­dem das Frei­bad erheb­li­che bau­li­che Män­gel auf­wei­se, sei es drin­gend sanie­rungs­be­dürf­tig, schreibt Lau­nert an Mül­ler und See­ho­fer. Zugun­sten des Pro­jek­tes wür­den sich meh­re­re Grün­de anfüh­ren las­sen, so die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te. Unter ande­rem sei die beson­de­re Bedeu­tung für den Tou­ris­mus her­vor­zu­he­ben. Das an einem Cam­ping­platz angren­zen­de Frei­bad erfreue sich bei Tou­ri­sten aus nah und fern größ­ter Beliebt­heit. Aber auch bei den Ein­hei­mi­schen sei das im Jah­re 1936 eröff­ne­te Bad sehr beliebt. Die bei­den Schrei­ben an Mül­ler und See­ho­fer kön­nen nach­fol­gend gele­sen werden.