Impf-Hot­line der Stadt Bam­berg wird verlängert

Symbolbild Corona

Senio­rin­nen und Senio­ren unter­stüt­zen wei­ter­hin Impf­zen­trum Bamberg

Auf­grund der vie­len Anfra­gen rund um das The­ma Imp­fen ver­län­gert die Stadt Bam­berg ihre Impf-Hot­line. Unter der 0951/87–2424 kön­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern aus Stadt und Land­kreis Bam­berg hier all­ge­mei­ne Fra­gen zur Coro­na-Imp­fung stel­len. Über 80-Jäh­ri­ge kön­nen sich auch für eine Ter­min­ver­ga­be regi­strie­ren las­sen. Die Daten wer­den dann an das Impf­zen­trum Bam­berg wei­ter­ge­lei­tet, das dann den Kon­takt zu dem Impf­wil­li­gen zur Ter­min­ver­ein­ba­rung aufnimmt.

Betreut wird die Hot­line auf Initia­ti­ve des Vor­sit­zen­den der ARGE, Wolf­gang Bud­de, von Mit­glie­dern des Bam­ber­ger Senio­ren­bei­rats, die sich auf all­ge­mei­ne Fra­gen zur Coro­na-Imp­fung vor­be­rei­tet haben. Ziel ist es, Tele­fon­lei­tun­gen des Impf­zen­trums zu ent­la­sten und den Ü‑80-Jäh­ri­gen eine wei­te­re Mög­lich­keit zur Regi­strie­rung für einen Impf­ter­min zu bie­ten. Die­ses außer­ge­wöhn­li­che bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment erlebt groß­ar­ti­ge Reso­nanz. In aller Regel sind die Anru­fer vol­ler Dank­bar­keit, dass sich hier um ihre Anlie­gen geküm­mert wird.

Die Hot­line ist seit dem 12. Janu­ar frei­ge­schal­tet und mon­tags bis frei­tags von 9 Uhr bis 13 Uhr besetzt. Eine medi­zi­ni­sche Bera­tung erfolgt nicht.